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Wie geht's dir, Deutschland?
Der Suchende
Vor 15 Jahren begab sich Christoph Amend auf eine Reise durch Deutschland, um mit den „Großvätern der Bundesrepublik“ zu sprechen. Nun ist der Chefredakteur des Zeit Magazins erneut auf Reisen gegangen, um herauszufinden, wie es Deutschland heute geht.
Christoph Amend ist ein Suchender. Im Alter von 29 Jahren begab sich der Journalist auf eine Reise durch Deutschland, um mit den „Großvätern der Bundesrepublik“ zu sprechen. Bei Männern wie Richard von Weizsäcker, Egon Bahr und Hellmuth Karasek suchte er eine Antwort auf die Frage nach der Zukunft Deutschlands. Für sein aus den Gesprächen hervorgegangenes Buch „Morgen tanzt die ganze Welt“ wurde er mit dem Hermann-Hesse-Nachwuchspreis ausgezeichnet. 15 Jahre später ist er erneut durch die Republik gereist. Der Grund dafür liegt in Chemnitz. Und in der Frage, wie es Deutschland gerade geht.
Eine Radiosendung zur politischen Lage und der neuen radikalen Rechten katapultiert Amend im Sommer 2018 geradewegs in die Erinnerungen seiner ersten Reise zurück. In der Sendung fällt der Satz: „Der Firnis der Zivilisation ist dünn.“ Ein Satz, den Amend schon einmal gehört hat. Er stammt von dem SPD-Politiker Egon Bahr, der sich daran erinnerte, wie er als junger Soldat im Zweiten Weltkrieg Menschen getötet hat. „Mein erstes Buch erschien mir wie ein Tagebuch, ich bin mir selbst wiederbegegnet“, sagt Christoph Amend über den Moment, in dem er sein Buch nach vielen Jahren erstmals wieder in der Hand hält, um die entsprechende Stelle nachzulesen. „Damals war ich Ende 20 und habe die Großväter unserer Bundesrepublik bewusst besucht. Diese Männer waren alle Soldaten und haben später die Demokratie mit aufgebaut.“
Diese Demokratie hielt der noch nicht ganz 30-jährige Christoph Amend für sehr stabil. Auch dann noch, als ihm der fast 80-jährige Hitler-Biograph und ehemalige FAZ-Herausgeber Joachim Fest erklärte, die Demokratie sei in Deutschland nie ganz heimisch geworden und es sei reines Glück, dass die Bundesrepublik noch keine Krise erlebt habe, die ernsthaft an den Fundamenten gerüttelt hat. 2018 scheint diese Krise in vollem Gange zu sein: die AfD feiert einen Wahlerfolg nach dem anderen, die demokratischen Parteien müssen immer stärker um Stimmen kämpfen, der Rechtsruck ist nicht mehr zu leugnen. Bei dieser Erkenntnis sei Amends erster Impuls gewesen, wieder mit den Menschen der ersten Reise sprechen zu wollen – doch die sind alle bereits verstorben. „‚Morgen tanzt die ganze Welt‘ habe ich das Buch damals genannt“, schließt Christoph Amend das Einführungskapitel seines neuen Buchs, „jetzt will ich nachsehen, was aus diesem Tanz geworden ist.“
Der Chefredakteur des Zeit Magazins und Herausgeber der Weltkunst lebt heute in Berlin, aufgewachsen ist er im Landkreis Gießen und im Taunus. Das Schreiben scheint den Amends im Blut zu liegen: Christophs Bruder ist der Bestseller-Autor Lars Amend. Für die Arbeit an „Wie geht’s dir, Deutschland?“ nahm sich der Journalist vor, „das Jahr und damit die Menschen, die mir Spannendes zu erzählen haben, einfach auf mich zukommen zu lassen. Mir war eine gute Mischung verschiedener Biografien wichtig.“ Diese „gute Mischung“ ist ihm gelungen. Er hat mit Frauen und Männern aller Generationen gesprochen, mit prominenten und weniger prominenten Menschen, mit Freunden und vor allem mit seinen Eltern, um herauszufinden, was aus dem Land, in dem er aufgewachsen ist, geworden ist, seit er sich mit den Großvätern der Enkelgeneration unterhalten hat. Herbert Grönemeyer ist dabei, Dieter Rams, Lena Meyer-Landrut, Laura Karasek und zahlreiche weitere bekannte und unbekannte Namen. Eine Schlüsselrolle nimmt Christoph Amends Vater ein. Das Buch beginnt und endet mit ihm, Vater und Sohn streiten viel. Natürlich über Politik. Gleich zu Anfang wirft Amend Senior, Jahrgang 1943, seinem Junior vor: „Ihr in Berlin, die Politik, die Medien, ihr lebt doch längst in eurer eigenen Welt“. Ein dramatischer Satz, der in dem Sohn noch lange nachhallt: „Ich habe schon immer mit meinem Vater diskutiert, aber so resigniert abgewunken hatte er vorher noch nie.“
Ist es diese Resignation, die für den aktuellen Erfolg der Populisten verantwortlich ist? Viele Menschen fühlen sich abgehängt, stellt Amend fest. Daher liege die Aufgabe der Politik auch darin, wieder Vertrauen aufzubauen. Und die Aufgabe der Medien müsse sein, über die Gründe zu berichten, warum sich viele Menschen abgehängt fühlen. Über die Aussage seines Vaters sei er natürlich erschrocken, er habe viel darüber nachgedacht, in welcher Situation sich dieser eigentlich befindet: „Er ist Akademiker, Lehrer, spricht mehrere Sprachen, reist viel. Er ist ein sehr interessierter Mensch, der gleichzeitig sehr heimatverbunden, sehr verwurzelt ist.“ Während der Sohn praktisch ständig um die Welt reisen kann und, Generation und Bildungshintergrund entsprechend, sehr flexibel ist, findet die Welt des Vaters „auf dem Marktplatz seiner Kleinstadt aus – das kann Ängste auslösen.“
Die Erkenntnisse und Erlebnisse, die Christoph Amend in seinem Buch schildert, sind teilweise erschreckend. So beschreibt ein Absatz das Gespräch mit einer jüdischen Freundin auf einer Geburtstagsfeier. Plötzlich fällt der Satz: „Wann muss jemand wie ich eigentlich gehen?“ „Ich habe gelacht“, sagt Amend, „weil ich verlegen, aber auch überrascht war, dass wir beide auf dieser Geburtstagsfeier stehen und plötzlich dieser Satz fällt. Dass das plötzlich Thema sein kann.“ Der Schauspieler Christian Berkel habe ihm etwas Ähnliches erzählt. Auch er habe sich auf einmal bei dem Gedanken ertappt: „Muss ich eigentlich Angst haben?“
Christoph Amend findet auf diese Frage, natürlich, keine pauschale Antwort, in den vielen Gesprächen nähert er sich jedoch sukzessive der Ursache für dieses veränderte, oft bedrohliche Klima an – und damit doch auch in Ansätzen der Lösung. „Mein Vater“, erzählt er, „sagt gegen Ende des Buchs zu mir: ‚Wenn ich kein Fernsehen schauen, keine Zeitung lesen und nie ins Internet gehen würde, dann wäre alles in Ordnung.‘“ Für „uns Medienmenschen“, sagt Amend selbstkritisch, „ist es wichtig, eine gute Balance zu finden.“ Das gelte auch für den Umgang mit Populisten. „Wir sollten der AfD nicht mehr Aufmerksamkeit schenken als sie verdient – aber auch nicht weniger. Es ist wichtig, darüber zu sprechen, warum sich Teile der Gesellschaft plötzlich von der AfD angezogen fühlen, ohne diese Wählerinnen und Wähler gleich auszugrenzen.“
Ohnehin werde viel zu wenig miteinander geredet, ist Amend überzeugt: „Wir haben mit unseren Eltern nie über früher gesprochen. Denn ‚früher‘ beinhaltete immer auch die Nazis und darüber möchte niemand sprechen. In deutschen Familien hat man nicht gelernt, über die wichtigen Fragen zu sprechen.“ Zwar setzten wir uns mit der deutschen Geschichte auseinander, aber oft zu allgemein und als abgeschlossenes historisches Ereignis. Dabei werde es erst interessant, wenn man in der eigenen Familie die Vergangenheit diskutiert – und das dann auch aushält. „Für die Gegenwart ist dieses Aushalten unglaublich wichtig“, so Amend. „Es gehört dazu, unterschiedlicher Meinung zu sein, zum Beispiel in der Flüchtlingsfrage, ohne den anderen gleich zu verdammen.“
Trotz aller Schwierigkeiten, die Deutschland aktuell durchlebt und die auch in Amends Buch nicht beschönigt werden, zieht der Journalist letztendlich ein positives Fazit. Deutschland sei schon immer in der Lage gewesen, immer wieder Menschen aufzunehmen, meint Amend, aber „viele haben aufgehört, große politische Fragen zu diskutieren, dabei können wir über alles sprechen. Wir müssen wieder Lust bekommen, zu streiten – nur so ist eine Gemeinschaft möglich.“
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Über Christoph Amend
1974 in Gießen geboren, ist Chefredakteur des Zeit Magazins und Herausgeber der Weltkunst, dem Kunstmagazin der Zeit. Bevor er zur Zeit wechselte, war er verantwortlich für die Sonntagsbeilage des Berliner Tagesspiegel und stellvertretender Redaktionsleiter des Jetzt-Magazins der Süddeutschen Zeitung. Für sein Buch „Morgen tanzt die ganze Welt – die Jungen, die Alten, der Krieg“ wurde er 2004 mit dem Hermann-Hesse-Nachwuchspreis ausgezeichnet.
Eine Version dieses Artikels erschien zuerst in Ausgabe 10/2019 des JOURNAL FRANKFURT.
Eine Radiosendung zur politischen Lage und der neuen radikalen Rechten katapultiert Amend im Sommer 2018 geradewegs in die Erinnerungen seiner ersten Reise zurück. In der Sendung fällt der Satz: „Der Firnis der Zivilisation ist dünn.“ Ein Satz, den Amend schon einmal gehört hat. Er stammt von dem SPD-Politiker Egon Bahr, der sich daran erinnerte, wie er als junger Soldat im Zweiten Weltkrieg Menschen getötet hat. „Mein erstes Buch erschien mir wie ein Tagebuch, ich bin mir selbst wiederbegegnet“, sagt Christoph Amend über den Moment, in dem er sein Buch nach vielen Jahren erstmals wieder in der Hand hält, um die entsprechende Stelle nachzulesen. „Damals war ich Ende 20 und habe die Großväter unserer Bundesrepublik bewusst besucht. Diese Männer waren alle Soldaten und haben später die Demokratie mit aufgebaut.“
Diese Demokratie hielt der noch nicht ganz 30-jährige Christoph Amend für sehr stabil. Auch dann noch, als ihm der fast 80-jährige Hitler-Biograph und ehemalige FAZ-Herausgeber Joachim Fest erklärte, die Demokratie sei in Deutschland nie ganz heimisch geworden und es sei reines Glück, dass die Bundesrepublik noch keine Krise erlebt habe, die ernsthaft an den Fundamenten gerüttelt hat. 2018 scheint diese Krise in vollem Gange zu sein: die AfD feiert einen Wahlerfolg nach dem anderen, die demokratischen Parteien müssen immer stärker um Stimmen kämpfen, der Rechtsruck ist nicht mehr zu leugnen. Bei dieser Erkenntnis sei Amends erster Impuls gewesen, wieder mit den Menschen der ersten Reise sprechen zu wollen – doch die sind alle bereits verstorben. „‚Morgen tanzt die ganze Welt‘ habe ich das Buch damals genannt“, schließt Christoph Amend das Einführungskapitel seines neuen Buchs, „jetzt will ich nachsehen, was aus diesem Tanz geworden ist.“
Der Chefredakteur des Zeit Magazins und Herausgeber der Weltkunst lebt heute in Berlin, aufgewachsen ist er im Landkreis Gießen und im Taunus. Das Schreiben scheint den Amends im Blut zu liegen: Christophs Bruder ist der Bestseller-Autor Lars Amend. Für die Arbeit an „Wie geht’s dir, Deutschland?“ nahm sich der Journalist vor, „das Jahr und damit die Menschen, die mir Spannendes zu erzählen haben, einfach auf mich zukommen zu lassen. Mir war eine gute Mischung verschiedener Biografien wichtig.“ Diese „gute Mischung“ ist ihm gelungen. Er hat mit Frauen und Männern aller Generationen gesprochen, mit prominenten und weniger prominenten Menschen, mit Freunden und vor allem mit seinen Eltern, um herauszufinden, was aus dem Land, in dem er aufgewachsen ist, geworden ist, seit er sich mit den Großvätern der Enkelgeneration unterhalten hat. Herbert Grönemeyer ist dabei, Dieter Rams, Lena Meyer-Landrut, Laura Karasek und zahlreiche weitere bekannte und unbekannte Namen. Eine Schlüsselrolle nimmt Christoph Amends Vater ein. Das Buch beginnt und endet mit ihm, Vater und Sohn streiten viel. Natürlich über Politik. Gleich zu Anfang wirft Amend Senior, Jahrgang 1943, seinem Junior vor: „Ihr in Berlin, die Politik, die Medien, ihr lebt doch längst in eurer eigenen Welt“. Ein dramatischer Satz, der in dem Sohn noch lange nachhallt: „Ich habe schon immer mit meinem Vater diskutiert, aber so resigniert abgewunken hatte er vorher noch nie.“
Ist es diese Resignation, die für den aktuellen Erfolg der Populisten verantwortlich ist? Viele Menschen fühlen sich abgehängt, stellt Amend fest. Daher liege die Aufgabe der Politik auch darin, wieder Vertrauen aufzubauen. Und die Aufgabe der Medien müsse sein, über die Gründe zu berichten, warum sich viele Menschen abgehängt fühlen. Über die Aussage seines Vaters sei er natürlich erschrocken, er habe viel darüber nachgedacht, in welcher Situation sich dieser eigentlich befindet: „Er ist Akademiker, Lehrer, spricht mehrere Sprachen, reist viel. Er ist ein sehr interessierter Mensch, der gleichzeitig sehr heimatverbunden, sehr verwurzelt ist.“ Während der Sohn praktisch ständig um die Welt reisen kann und, Generation und Bildungshintergrund entsprechend, sehr flexibel ist, findet die Welt des Vaters „auf dem Marktplatz seiner Kleinstadt aus – das kann Ängste auslösen.“
Die Erkenntnisse und Erlebnisse, die Christoph Amend in seinem Buch schildert, sind teilweise erschreckend. So beschreibt ein Absatz das Gespräch mit einer jüdischen Freundin auf einer Geburtstagsfeier. Plötzlich fällt der Satz: „Wann muss jemand wie ich eigentlich gehen?“ „Ich habe gelacht“, sagt Amend, „weil ich verlegen, aber auch überrascht war, dass wir beide auf dieser Geburtstagsfeier stehen und plötzlich dieser Satz fällt. Dass das plötzlich Thema sein kann.“ Der Schauspieler Christian Berkel habe ihm etwas Ähnliches erzählt. Auch er habe sich auf einmal bei dem Gedanken ertappt: „Muss ich eigentlich Angst haben?“
Christoph Amend findet auf diese Frage, natürlich, keine pauschale Antwort, in den vielen Gesprächen nähert er sich jedoch sukzessive der Ursache für dieses veränderte, oft bedrohliche Klima an – und damit doch auch in Ansätzen der Lösung. „Mein Vater“, erzählt er, „sagt gegen Ende des Buchs zu mir: ‚Wenn ich kein Fernsehen schauen, keine Zeitung lesen und nie ins Internet gehen würde, dann wäre alles in Ordnung.‘“ Für „uns Medienmenschen“, sagt Amend selbstkritisch, „ist es wichtig, eine gute Balance zu finden.“ Das gelte auch für den Umgang mit Populisten. „Wir sollten der AfD nicht mehr Aufmerksamkeit schenken als sie verdient – aber auch nicht weniger. Es ist wichtig, darüber zu sprechen, warum sich Teile der Gesellschaft plötzlich von der AfD angezogen fühlen, ohne diese Wählerinnen und Wähler gleich auszugrenzen.“
Ohnehin werde viel zu wenig miteinander geredet, ist Amend überzeugt: „Wir haben mit unseren Eltern nie über früher gesprochen. Denn ‚früher‘ beinhaltete immer auch die Nazis und darüber möchte niemand sprechen. In deutschen Familien hat man nicht gelernt, über die wichtigen Fragen zu sprechen.“ Zwar setzten wir uns mit der deutschen Geschichte auseinander, aber oft zu allgemein und als abgeschlossenes historisches Ereignis. Dabei werde es erst interessant, wenn man in der eigenen Familie die Vergangenheit diskutiert – und das dann auch aushält. „Für die Gegenwart ist dieses Aushalten unglaublich wichtig“, so Amend. „Es gehört dazu, unterschiedlicher Meinung zu sein, zum Beispiel in der Flüchtlingsfrage, ohne den anderen gleich zu verdammen.“
Trotz aller Schwierigkeiten, die Deutschland aktuell durchlebt und die auch in Amends Buch nicht beschönigt werden, zieht der Journalist letztendlich ein positives Fazit. Deutschland sei schon immer in der Lage gewesen, immer wieder Menschen aufzunehmen, meint Amend, aber „viele haben aufgehört, große politische Fragen zu diskutieren, dabei können wir über alles sprechen. Wir müssen wieder Lust bekommen, zu streiten – nur so ist eine Gemeinschaft möglich.“
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Über Christoph Amend
1974 in Gießen geboren, ist Chefredakteur des Zeit Magazins und Herausgeber der Weltkunst, dem Kunstmagazin der Zeit. Bevor er zur Zeit wechselte, war er verantwortlich für die Sonntagsbeilage des Berliner Tagesspiegel und stellvertretender Redaktionsleiter des Jetzt-Magazins der Süddeutschen Zeitung. Für sein Buch „Morgen tanzt die ganze Welt – die Jungen, die Alten, der Krieg“ wurde er 2004 mit dem Hermann-Hesse-Nachwuchspreis ausgezeichnet.
Eine Version dieses Artikels erschien zuerst in Ausgabe 10/2019 des JOURNAL FRANKFURT.
31. Oktober 2019, 10.24 Uhr
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16. November 2024
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