Die Festhalle ist nicht nur ein Veranstaltungsort, sondern ein architektonisches Juwel und kulturelles Herzstück der Mainmetropole. Seit 1909 zieht die majestätische Kuppelhalle Generationen an.

Mit ihrer beeindruckenden Stahlglas-Konstruktion und dem neobarocken Charme bietet sie eine einzigartige Atmosphäre für Konzerte und Events aller Art.

Unter der imposanten 29 Meter hohen Glaskuppel entfaltet sich bei Konzerten eine ganz besondere Magie. Die historischen Ränge und der weitläufige Innenraum schaffen eine intime Verbindung zwischen Künstlern und Publikum, während die exzellente Akustik jeden Ton kristallklar durch den Saal trägt. Mit einer Kapazität von bis zu 15.000 Zuschauern vibriert die Halle förmlich vor Energie, wenn Tausende Fans im Gleichtakt mitgehen.




Nina Chuba by Jakob Marwein

Das Programm für 2025 verspricht wieder musikalische Höhepunkte quer durch alle Genres: Von der explosiven Energie der Deutsch-Rapper K.I.Z. und Bonez MC über die Rockikonen Limp Bizkit und The Offspring bis hin zu Popstars wie David Garrett und Simply Red. Besonders die Auftritte von aufstrebenden Künstlern wie Nina Chuba und Montez dürften für elektrisierende Momente sorgen. Auch Schwergewichte der deutschen Musikszene wie Roland Kaiser, Sido und Till Lindemann werden die ehrwürdigen Mauern der Festhalle zum Beben bringen.




Sido by Dominik Krämer

Die Festhalle ist mehr als nur eine Konzertlocation – sie ist ein Ort, an dem Musik Geschichte schreibt und unvergessliche Erinnerungen entstehen. Ihre einzigartige Kombination aus historischem Ambiente und moderner Veranstaltungstechnik macht jeden Besuch zu einem besonderen Erlebnis5. Ob tosender Applaus, mitreißende Bässe oder andächtige Stille – in der Frankfurter Festhalle wird Musik in all ihren Facetten zelebriert.

Studium der Kommunikationswissenschaft (WAK) in Köln. Aufgewachsen in Frankfurt und früh infiziert von der regionalen Musik- und Clubkultur. Seit 2016 beim Journal als Chefredakteur von Journal LIVE, dem Veranstaltungsmagazin für Frankfurt und Rhein-Main. – Mehr von Björn Lautenschläger >>

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