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Museumsuferfest 2012
„Neuseeland passt ideal zu Frankfurt“
Beim diesjährigen Museumsuferfest vom 24. bis 26. August gastiert Neuseeland, das seine vielfältige Kultur an den Frankfurter Ufer bringt. Schon lange freut man sich auf ein freundschaftliches Fest.
Im letzten Jahr wurde bekannt, dass Neuseeland der diesjährige Gast beim Museumsuferfest wird. Ein Jahr Vorbereitung ist nicht besonders viel, dennoch hat sich ein buntes Programm entwickelt, dass nun im Weltkulturen Museum vorgestellt wurde. Kulturdezernent Felix Semmelroth (CDU) forderte alle Frankfurter auf, am diesjährigen Fest zu partizipieren. „Es ist kein Fest für ein bestimmtes Milieu, soziale Schicht oder Generation. Es geht darum, alle zu gewinnen“, so der Stadtrat. Das Museumsufer sei im hohen Maße mit Frankfurt zu verbinden, genau wie die Skyline. Hier sollen Besucher „ohne Besuchszwang eine Kulturraumerfahrung machen“, sagte Semmelroth, der außerdem hofft, „dass wir gehört werden in Offenbach“.
Thomas Feda, Geschäftsführer der Tourismus+Congress GmbH Frankfurt, wies darauf hin, dass das Museumsuferfest mit acht Kilometern Lauflinie („dann haben Sie wirklich alles gesehen“) das längste Fest dieser Art in Deutschland ist. Und zur Verbindung dieses Fests mit Neuseeland fiel ihm auch schnell was ein: „Neuseeland ist von der Darstellung eine ideale Ergänzung zu Frankfurt. Es gibt in Neuseeland Apfelwein.“ Der bekannte Cidre wird nach dem Museumsuferfest wohl nicht die einzige Verbindung mit dem breitgefächerten Land bleiben. Auch Tanea Heke, die neuseeländische Projektleiterin für den Besuch des Landes in Frankfurt hat ein großes Interesse daran. Sie präsentierte die Künstler, die dieses Jahr Einblick in die neuseeländische Art geben werden. Ob Maori, die ihre Folklore vorführen und zum Auftakt am 24. August das traditionelle Maori-Kanu auf dem Main zeigen oder aber Pop-Künstler, die mit einem neuseeländischem Akzent charmant glänzen. Doch gilt, dass die Kultur der Maori den Drehpunkt der neuseeländischen Präsenz bildet.
Es ist das erste Mal, dass Neuseeland zu Gast in Frankfurt ist. Tanea Heke freut sich sehr darüber, dass sich diese beiden Kulturen nun endlich vermischen können. Sie ist zum ersten Mal in der Stadt und wusste vorher lediglich, dass es Frankfurter Würstchen und viele Banken gibt. Nach der Präsenz der für Rugby bekannten Nation wird man in Frankfurt, flaniert man zwischen dem 24. und 26. August an den Mainufern entlang, höchstwahrscheinlich mehr wissen werden über das Land, das innerhalb seiner Grenzen so verschieden ist.
Thomas Feda, Geschäftsführer der Tourismus+Congress GmbH Frankfurt, wies darauf hin, dass das Museumsuferfest mit acht Kilometern Lauflinie („dann haben Sie wirklich alles gesehen“) das längste Fest dieser Art in Deutschland ist. Und zur Verbindung dieses Fests mit Neuseeland fiel ihm auch schnell was ein: „Neuseeland ist von der Darstellung eine ideale Ergänzung zu Frankfurt. Es gibt in Neuseeland Apfelwein.“ Der bekannte Cidre wird nach dem Museumsuferfest wohl nicht die einzige Verbindung mit dem breitgefächerten Land bleiben. Auch Tanea Heke, die neuseeländische Projektleiterin für den Besuch des Landes in Frankfurt hat ein großes Interesse daran. Sie präsentierte die Künstler, die dieses Jahr Einblick in die neuseeländische Art geben werden. Ob Maori, die ihre Folklore vorführen und zum Auftakt am 24. August das traditionelle Maori-Kanu auf dem Main zeigen oder aber Pop-Künstler, die mit einem neuseeländischem Akzent charmant glänzen. Doch gilt, dass die Kultur der Maori den Drehpunkt der neuseeländischen Präsenz bildet.
Es ist das erste Mal, dass Neuseeland zu Gast in Frankfurt ist. Tanea Heke freut sich sehr darüber, dass sich diese beiden Kulturen nun endlich vermischen können. Sie ist zum ersten Mal in der Stadt und wusste vorher lediglich, dass es Frankfurter Würstchen und viele Banken gibt. Nach der Präsenz der für Rugby bekannten Nation wird man in Frankfurt, flaniert man zwischen dem 24. und 26. August an den Mainufern entlang, höchstwahrscheinlich mehr wissen werden über das Land, das innerhalb seiner Grenzen so verschieden ist.
1. August 2012, 12.19 Uhr
Yohana Gebrihiwet
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