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„Die Schule der Frauen“

Der hessische Molière überwintert im Cantate-Saal

Zum ersten Mal bezieht das Team von Michael Quast und Barock am Main ein Winterquartier im Cantate-Saal. In neun Vorstellungen im Dezember bringen die Schauspieler die hessische Fassung der Molière-Komödie auf die Bühne.
In diesem Winter inszeniert Sarah Groß Molières Komödie „Die Schule der Frauen“ für die Fliegende Volksbühne neu. Die hessische Versfassung von Wolfgang Deichsel ist, laut Veranstalter, eine Mischung aus „hoher literarischer Qualität, praller Komik und Spaß am Dialekt“. Außerdem kann Barock am Main mit einigen neuen Gesichtern aufwarten.

Molières Stück handelt von dem reichen Bürger Arnold, der sich eine ideale Ehefrau erschaffen will. Unberührt von Bildung und allen weltlichen Einflüssen lässt er das Mädchen Agnes deshalb erst in einem Kloster und dann von einem einfältigen Dienstpaar aufziehen. Denn laut Arnold sind Frauen nur dann treu, wenn sie dumm sind. Als Horazius, der Sohn eines Geschäftsfreundes von Arnold, sich in Agnes verliebt, droht Arnolds Plan zu scheitern. Während dieser verzweifelt für seinen Plan kämpft, stellt sich heraus, dass die eigentlich so dumme Agnes überraschend listig ist.

Die Premiere des Stückes findet am Freitag, den 6. Dezember, um 20 Uhr im Cantate-Saal, Großer Hirschgraben 21, statt. Wer sich diese nicht ansehen kann, hat sowohl im Dezember dieses Jahres als auch im Januar und Februar 2014 weiterhin die Gelegenheit dazu. Karten und Informationen zu den Vorstellungen im Cantate-Saal gibt es auf der Homepage der Fliegenden Volksbühne, unter der Nummer 069/407662580 und montags bis samstags ab 17 Uhr an der Theaterkasse im Cantate-Saal.
 
Fotogalerie:
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4. Dezember 2013, 17.00 Uhr
lao
 
 
 
 
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