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Batschkapp Sommergarten
Der Band-Buddha
Mit Gastone ist er eine feste Größe in der Frankfurter Szene. Seit 2020 ist Giuseppe Porrello auch ein neuer Sänger der Söhne Mannheims. Jetzt hat er ein Heimspiel in der Batschkapp und tritt mit der Acoustic-Version der Söhne am Donnerstag im Sommergarten auf.
Zugegeben: Es gab eine Zeit, da war es bequem, die Söhne Mannheims auf Xavier Naidoo zu reduzieren. Zu präsent war der Sänger als Solist, dass seine Fans ihn parallel nicht als Teil einer Band wahrnehmen mochten. Dabei waren die Söhne als Kollektiv an den Start gegangen. Zu diesem Geist sind sie nach den personellen Wechseln der vergangenen Jahren und der Trennung von Naidoo zurückgekehrt. „Die Chemie der Band hat sich komplett geändert“, erzählt Sänger Michael Klimas.
Zum neuen Line-up gehört der Frankfurter Giuseppe Porrello. „Er passt menschlich zu uns, ist ein toller Songwriter und hat jetzt schon einen Riesen-Impact auf die Band.“ Porrello fühlte sich geehrt, als man ihn fragte. „Mir hat das Gesamtpaket mit lauter coolen Leuten gefallen und es ist eine schöne Herausforderung, die Söhne neu zu erfinden. Wenn wir das gut anstellen – und davon gehe ich aus – , dann gewinnen wir ganz neue Fans.“ Dabei gilt es, Gastones Welt in die der Mannheimer zu integrieren. „Stimmlich und von seiner Aura her bringt Giuseppe ein ganzes Universum und eine eigene Riesengeschichte mit vielen Themen mit – wir zappen uns langsam ran“, lacht Klimas.
Die Zeit der Pandemie nutzten sie für ihre „Neuaufstellung“, etwa mit Songwriting-Sessions. Entstanden sind drei Singles, darunter „Eine Million Lieder“ als ermunterndes Dankeschön an Familie, Freunde und Fans. Gitarrist Michael „Kosho“ Koschorreck soll das letzte Wort bekommen: „Giuseppe ist für uns alle in der Gruppe ein echter Buddy geworden. Für mich persönlich ist er mit seiner rauen Stimme und seinen tollen Songs auf dem Weg zum Band-Buddah.“ Am 23. September treten die Söhne Mannheims mit ihrem Acoustic-Set im „Sommergarten“ der Batschkapp auf. Tickets gibt es hier.
Zum neuen Line-up gehört der Frankfurter Giuseppe Porrello. „Er passt menschlich zu uns, ist ein toller Songwriter und hat jetzt schon einen Riesen-Impact auf die Band.“ Porrello fühlte sich geehrt, als man ihn fragte. „Mir hat das Gesamtpaket mit lauter coolen Leuten gefallen und es ist eine schöne Herausforderung, die Söhne neu zu erfinden. Wenn wir das gut anstellen – und davon gehe ich aus – , dann gewinnen wir ganz neue Fans.“ Dabei gilt es, Gastones Welt in die der Mannheimer zu integrieren. „Stimmlich und von seiner Aura her bringt Giuseppe ein ganzes Universum und eine eigene Riesengeschichte mit vielen Themen mit – wir zappen uns langsam ran“, lacht Klimas.
Die Zeit der Pandemie nutzten sie für ihre „Neuaufstellung“, etwa mit Songwriting-Sessions. Entstanden sind drei Singles, darunter „Eine Million Lieder“ als ermunterndes Dankeschön an Familie, Freunde und Fans. Gitarrist Michael „Kosho“ Koschorreck soll das letzte Wort bekommen: „Giuseppe ist für uns alle in der Gruppe ein echter Buddy geworden. Für mich persönlich ist er mit seiner rauen Stimme und seinen tollen Songs auf dem Weg zum Band-Buddah.“ Am 23. September treten die Söhne Mannheims mit ihrem Acoustic-Set im „Sommergarten“ der Batschkapp auf. Tickets gibt es hier.
20. September 2021, 12.51 Uhr
Detlef Kinsler

Detlef Kinsler
Weil sein Hobby schon früh zum Beruf wurde, ist Fotografieren eine weitere Leidenschaft des Journal-Frankfurt-Musikredakteurs, der außerdem regelmäßig über Frauenfußball schreibt. Mehr von Detlef
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