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Ausgezeichnete Filme in Frankfurt

Lange Nacht des Menschenrechts-Filmpreis

Am 7. März zeigt das Haus am Dom verschiedene Filmproduktionen, die im Dezember mit dem Deutschen Menschenrechts-Filmpreis ausgezeichnet wurden.
„Esperanza 43“, „Morgenland“ oder „Where to, miss“? Dies sind die Titel der ausgewählten Preisträgerfilme, die in der „Langen Nacht“ am 7. März anlässlich des Internationalen Tages der Menschenrechte ausgestrahlt werden sollen.

Alle zwei Jahre zeichnet der Deutsche Menschenrechts-Filmpreis außergewöhnliche Filmproduktionen aus, die sich inhaltlich und filmisch gut mit dem Thema Menschenrechte auseinandergesetzt haben. Im Dezember wurden die beiden aktuellen Preisträger in Nürnberg bekannt gegeben.

Die ausgewählten Filme handeln unter anderem vom unaufgeklärten Verbrechen in Mexiko, bei dem 43 Studenten verschwunden sind, einer jungen Inderin, die für ihren Traum, Taxifahrerin zu werden, einige Hürden überwinden muss und geflüchteten Jugendlichen, die versuchen, in Deutschland Fuß zu fassen.

Sowohl Filmemacher/innen, als auch Experten stehen gerne zu Filmgesprächen zur Verfügung. Oberbürgermeister Peter Feldmann wird als Schirmherr der Veranstaltung ebenfalls beiwohnen. Durch die Auszeichnung soll die besondere Bedeutung und Wirkung der Menschenrechte hervorgehoben werden.

>> Lange Nacht des Menschenrechts-Films, 7.3., ab 19 Uhr, Haus am Dom, Domplatz 3, Eintritt frei, weitere Infos hier
 
Fotogalerie:
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20. Februar 2017, 17.34 Uhr
Sadaf Sharaf
 
 
 
 
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