Partner
25. HfG-Rundgang
„HfG sollte kein Elfenbeinturm sein, sondern auch für die Öffentlichkeit“
Zum 25. Mal öffnet sich die Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach zum Rundgang, Studierende aller Lehrgebiete geben Einblicke in ihre Arbeit. Präsident Bernd Kracke erzählt unter anderem von den Anfängen.
JOURNAL FRANKFURT: Herr Professor Kracke, die HfG feiert in diesem Jahr ein Jubiläum. Sie sind seit 1999 an der HfG tätig, fast solange, wie es den Rundgang gibt. Erzählen Sie uns von den Anfängen.
Bernd Kracke: Die Idee zum Rundgang entstand seinerzeit auf Initiative des damaligen HfG-Rektors und Bildhauereiprofessors Wolfgang Luy. Die HfG sollte kein Elfenbeinturm sein, sondern sich der interessierten Öffentlichkeit präsentieren, sie einladen und zeigen, was hier in den Lehrgebieten der Fachbereiche Kunst und Design entsteht. Die HfG knüpfte damit an die Traditionen anderer Kunsthochschulen und Akademien national wie international an.
Wolfgang Luy besuchte mich damals im Vorfeld meiner Berufung nach Offenbach an der neu gegründeten Kunsthochschule für Medien in Köln, um sich inspirieren zu lassen. Wir nahmen uns vor, auch den medialen Künsten einen stärkeren Raum zu geben. Ab 2000 entstanden dann die CrossMediaNight aus meinem Lehrgebiet Elektronische Medien und in Folge die FilmNacht aus dem Lehrgebiet Film der Kollegin Rotraut Pape. Für die Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitenden der HfG hat sich der Rundgang zu einem nicht mehr wegzudenkenden Jahreshöhepunkt entwickelt.
„HfG sollte kein Elfenbeinturm sein, sondern auch für die Öffentlichkeit“
Der Rundgang gilt ja als Höhepunkt eines Studienjahres, die Studierenden geben Einblick in ihre künstlerische Arbeit. Welche Veränderungen stellen Sie im Laufe der zweieinhalb Jahrzehnte fest? Immerhin ist das fast eine Generation.
Die HfG und ihre Angehörigen sind, wie die Gesellschaft auch, in ständiger Bewegung. Der Rundgang war in den zweieinhalb Jahrzehnten immer so etwas wie ein Brennglas dieser Veränderungen. Da wir seit langem mit akuter Raumnot umgehen müssen, hat der Rundgang über die Jahre hinweg neben den Hochschulgebäuden in ganz unterschiedlichen Offenbacher Räumlichkeiten mit je eigenen Qualitäten stattgefunden.
Man denke an die längst verschwundene Ölhalle im Hafen und die ebenfalls nicht mehr existente Kappus Seifenfabrik oder an die ebenfalls am Hafen liegende ehemalige Industriehalle. Was die eingesetzten Medien und die behandelten Themen betrifft, waren die beim Rundgang ausgestellten Arbeiten und Projekte immer am Puls der Zeit.
Die Digitalisierung schlug sich hier nieder – aktuell beobachten wir auch wieder einen parallelen Trend hin zum Analogen –, ebenso künstlerisch-gestalterische Auseinandersetzungen mit Flucht, Klimawandel, Nachhaltigkeit, Zukunftsmobilität oder Corona, um ein paar Themen zu nennen.
Viele Orte, viele Themen
Während die 90er-Jahre noch von weitgehender Sorglosigkeit bestimmt waren, markiert der 11. September 2001 eine Zäsur. Auch im künstlerischen Schaffen?
Der 11. September war eine Zäsur, und zwar in allen Bereichen. Man könnte von der vielleicht ersten globalen Nachkriegskrise sprechen. Die Terroranschläge waren der Auslöser für den Krieg in Afghanistan und im Irak. Wir alle bekamen auf grausame Weise vor Augen geführt, dass es keine Sicherheiten gibt, auch nicht im künstlerisch-gestalterischen Dasein.
Retrospektiv betrachtet und in einen längeren Zeitkontext eingebettet, lässt sich der 11. September und seine Folgen als der Beginn eines von Krisen geprägten Zeitalters sehen, das in den vergangenen Jahren an Dynamik gewonnen hat. Überraschend war für viele sicher, dass sich neben den unmittelbar menschengemachten Krisen, wie Krieg oder Terror, mit der Coronapandemie eine globale Naturkatastrophe ereignete.
Selbstverständlich wirkt sich das auch auf Kunst und Gestaltung aus, was uns umgibt, was wir erleben. Das war 2001 nicht anders als heute. Wir sehen beispielsweise an der Hochschule immer noch viele Arbeiten, die sich mit der Pandemie beschäftigen. Ich bin gespannt, ob und wie stark sie im Rückblick ebenfalls als Zäsur gesehen wird. Wichtig ist auch zu sehen, dass Kunst und Gestaltung auch mit dem Experiment und der Freiheit einhergehen.
„11. September war eine Zäsur in allen Bereichen“
Was erwartet die Besucherinnen und Besucher beim diesjährigen Rundgang? Wie wird gefeiert?
Die Besucher:innen erwartet ein Wochenende voller Kunst, Design, Performances, Musik und vieles mehr. Am Freitag, den 14. Juli um 18 Uhr, eröffnet der Rundgang mit der Preisverleihung, bei der Wissenschaftsministerin Angela Dorn den ersten HfG-Nachhaltigkeitspreis vergeben wird. Mit Einbruch der Dunkelheit verwandelt sich der Schlossplatz während der Eröffnungsparty mit der CrossMediaNight wieder in einen multimedial bespielten Open Air-Club.
Am Samstag feiern wir das Jubiläum und den erfolgreichen Abschluss des Architekturwettbewerbs zum HfG-Neubau mit einem Podiumsgespräch und einer Ausstellung vor der Aula. Abends findet dann die Flimmernacht mit einem Remix aus Film-Footage Live-DJ-Sets auf dem Schlossplatz statt. In den Ausstellungen werden multidisziplinäre künstlerische Arbeiten aus allen Lehrgebieten zu sehen sein.
Aus dem Fachbereich Design präsentieren die Lehrgebiete Digital Design, Industrial Design, Integrierendes Design, Information Design, Materialdesign und Urban Design aktuelle Projekte. Mit Blick auf die künstlerische Forschung an der HfG werden sich Themen wie Künstliche Intelligenz, Nachhaltigkeit oder Materialforschung in verschiedenen Projekten wiederfinden.
Preisverleihung, Open-Air-Club und Ausstellungen
Beim letztjährigen Rundgang bespielte die HfG das alte Saturn-Gebäude. Mit dem Leerstand in den Innenstädten ist es nicht besser geworden. Welche Gebäude werden diesmal bespielt?
Auch in diesem Jahr bespielen wir, neben unseren Gebäuden am Hauptcampus am Isenburger Schloss, wieder das Geschäftsgebäude Frankfurter Straße 17 (ehemaliger Saturn). Nachdem wir im letzten Jahr sehr positive Erfahrungen damit gemacht haben, wird auch bei diesem Jubiläumsrundgang der Schlossplatz tagsüber wieder ein zentraler Veranstaltungsort sein.
Performances, Live-Musik und das von der „Mensa von morgen“ kuratierte, regionale, nachhaltige und experimentelle Verköstigungsangebot werden dort für Festivalatmosphäre sorgen. Darüber hinaus gehören erstmals der Kubus, in dem seit Anfang des Jahres das Offenbach Institut für Mobilitätsdesign untergebracht ist, die Räume Rad- und Stadtraum sowie das Haus der Stadtgeschichte, mit dem wir kooperieren, zu den Rundgang-Locations.
Schlossplatz wieder zentraler Veranstaltungsort
Welche Art von Kunst wird beim Rundgang in 25 Jahren zu sehen sein?
Zunächst einmal lassen Sie mich kurz vom ‚wo‘ träumen. Denn dann findet der Rundgang in den Ausstellungs- und Atelierflächen und im zentralen Park der neuen HfG im HafenCampus statt. Alle Lehrgebiete der HfG werden an einem Ort ausstellen – das wird für eine inhaltliche und atmosphärische Konzentration und Verdichtung sorgen, die wir aktuell nur erahnen können. Was auf diesen zukünftigen Rundgängen zu sehen sein wird, ist schwer zu sagen.
Ich gehe davon aus, dass auch in einem Vierteljahrhundert ein die Gesellschaft reflektierender Mix aus multidisziplinären Arbeiten aus allen Lehrgebieten zu sehen sein wird, in dem das Analoge und das Digitale Hand in Hand gehen. Wie sich der Einfluss des Digitalen im Jahr 2048 gestaltet, lässt sich mit Blick auf die aktuell rasanten Entwicklungen im Bereich KI nicht wirklich vorhersagen.
Mit Blick auf die Klimakatastrophe wird das Thema Nachhaltigkeit eine zentrale Rolle spielen. Und nicht zuletzt werden bestimmt interessante künstlerische und gestalterische Auseinandersetzungen mit Porzellan oder aus dem Traditionsmaterial abgeleiteten Materialien zu sehen sein, die in der neu dazugewonnenen HfG-Expositur in der Porzellanmanufaktur in Höchst entstanden sind.
________________________________________________________________
Zur Person: Bernd Kracke ist seit 2006 Präsident der HfG Offenbach. Als Professor für Elektronische Medien ist er seit 1999 an der Hochschule tätig.
Rahmenprogramm:
Freitag, 14. Juli 2023
18–22 Uhr: Rundgang in allen Locations
18 Uhr: Eröffnung mit Preisverleihungen, Aula, Hauptgebäude
21:30 Uhr: Eröffnungsparty & CrossMediaNight, Schlossplatz
Samstag, 15. Juli 2023
14–22 Uhr: Rundgang in allen Location
14:30–16 Uhr: kurz und knapp, Projekte in fünf Minuten, Aula, Hauptgebäude
16–18 Uhr: HafenCampus. Panel Neubau mit den Planungsbüros, Aula, Hauptgebäude
>> Dieser Text erschien zuerst in der Juli-Ausgabe des JOURNAL FRANKFURT (7/23).
Bernd Kracke: Die Idee zum Rundgang entstand seinerzeit auf Initiative des damaligen HfG-Rektors und Bildhauereiprofessors Wolfgang Luy. Die HfG sollte kein Elfenbeinturm sein, sondern sich der interessierten Öffentlichkeit präsentieren, sie einladen und zeigen, was hier in den Lehrgebieten der Fachbereiche Kunst und Design entsteht. Die HfG knüpfte damit an die Traditionen anderer Kunsthochschulen und Akademien national wie international an.
Wolfgang Luy besuchte mich damals im Vorfeld meiner Berufung nach Offenbach an der neu gegründeten Kunsthochschule für Medien in Köln, um sich inspirieren zu lassen. Wir nahmen uns vor, auch den medialen Künsten einen stärkeren Raum zu geben. Ab 2000 entstanden dann die CrossMediaNight aus meinem Lehrgebiet Elektronische Medien und in Folge die FilmNacht aus dem Lehrgebiet Film der Kollegin Rotraut Pape. Für die Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitenden der HfG hat sich der Rundgang zu einem nicht mehr wegzudenkenden Jahreshöhepunkt entwickelt.
Die HfG und ihre Angehörigen sind, wie die Gesellschaft auch, in ständiger Bewegung. Der Rundgang war in den zweieinhalb Jahrzehnten immer so etwas wie ein Brennglas dieser Veränderungen. Da wir seit langem mit akuter Raumnot umgehen müssen, hat der Rundgang über die Jahre hinweg neben den Hochschulgebäuden in ganz unterschiedlichen Offenbacher Räumlichkeiten mit je eigenen Qualitäten stattgefunden.
Man denke an die längst verschwundene Ölhalle im Hafen und die ebenfalls nicht mehr existente Kappus Seifenfabrik oder an die ebenfalls am Hafen liegende ehemalige Industriehalle. Was die eingesetzten Medien und die behandelten Themen betrifft, waren die beim Rundgang ausgestellten Arbeiten und Projekte immer am Puls der Zeit.
Die Digitalisierung schlug sich hier nieder – aktuell beobachten wir auch wieder einen parallelen Trend hin zum Analogen –, ebenso künstlerisch-gestalterische Auseinandersetzungen mit Flucht, Klimawandel, Nachhaltigkeit, Zukunftsmobilität oder Corona, um ein paar Themen zu nennen.
Während die 90er-Jahre noch von weitgehender Sorglosigkeit bestimmt waren, markiert der 11. September 2001 eine Zäsur. Auch im künstlerischen Schaffen?
Der 11. September war eine Zäsur, und zwar in allen Bereichen. Man könnte von der vielleicht ersten globalen Nachkriegskrise sprechen. Die Terroranschläge waren der Auslöser für den Krieg in Afghanistan und im Irak. Wir alle bekamen auf grausame Weise vor Augen geführt, dass es keine Sicherheiten gibt, auch nicht im künstlerisch-gestalterischen Dasein.
Retrospektiv betrachtet und in einen längeren Zeitkontext eingebettet, lässt sich der 11. September und seine Folgen als der Beginn eines von Krisen geprägten Zeitalters sehen, das in den vergangenen Jahren an Dynamik gewonnen hat. Überraschend war für viele sicher, dass sich neben den unmittelbar menschengemachten Krisen, wie Krieg oder Terror, mit der Coronapandemie eine globale Naturkatastrophe ereignete.
Selbstverständlich wirkt sich das auch auf Kunst und Gestaltung aus, was uns umgibt, was wir erleben. Das war 2001 nicht anders als heute. Wir sehen beispielsweise an der Hochschule immer noch viele Arbeiten, die sich mit der Pandemie beschäftigen. Ich bin gespannt, ob und wie stark sie im Rückblick ebenfalls als Zäsur gesehen wird. Wichtig ist auch zu sehen, dass Kunst und Gestaltung auch mit dem Experiment und der Freiheit einhergehen.
Was erwartet die Besucherinnen und Besucher beim diesjährigen Rundgang? Wie wird gefeiert?
Die Besucher:innen erwartet ein Wochenende voller Kunst, Design, Performances, Musik und vieles mehr. Am Freitag, den 14. Juli um 18 Uhr, eröffnet der Rundgang mit der Preisverleihung, bei der Wissenschaftsministerin Angela Dorn den ersten HfG-Nachhaltigkeitspreis vergeben wird. Mit Einbruch der Dunkelheit verwandelt sich der Schlossplatz während der Eröffnungsparty mit der CrossMediaNight wieder in einen multimedial bespielten Open Air-Club.
Am Samstag feiern wir das Jubiläum und den erfolgreichen Abschluss des Architekturwettbewerbs zum HfG-Neubau mit einem Podiumsgespräch und einer Ausstellung vor der Aula. Abends findet dann die Flimmernacht mit einem Remix aus Film-Footage Live-DJ-Sets auf dem Schlossplatz statt. In den Ausstellungen werden multidisziplinäre künstlerische Arbeiten aus allen Lehrgebieten zu sehen sein.
Aus dem Fachbereich Design präsentieren die Lehrgebiete Digital Design, Industrial Design, Integrierendes Design, Information Design, Materialdesign und Urban Design aktuelle Projekte. Mit Blick auf die künstlerische Forschung an der HfG werden sich Themen wie Künstliche Intelligenz, Nachhaltigkeit oder Materialforschung in verschiedenen Projekten wiederfinden.
Auch in diesem Jahr bespielen wir, neben unseren Gebäuden am Hauptcampus am Isenburger Schloss, wieder das Geschäftsgebäude Frankfurter Straße 17 (ehemaliger Saturn). Nachdem wir im letzten Jahr sehr positive Erfahrungen damit gemacht haben, wird auch bei diesem Jubiläumsrundgang der Schlossplatz tagsüber wieder ein zentraler Veranstaltungsort sein.
Performances, Live-Musik und das von der „Mensa von morgen“ kuratierte, regionale, nachhaltige und experimentelle Verköstigungsangebot werden dort für Festivalatmosphäre sorgen. Darüber hinaus gehören erstmals der Kubus, in dem seit Anfang des Jahres das Offenbach Institut für Mobilitätsdesign untergebracht ist, die Räume Rad- und Stadtraum sowie das Haus der Stadtgeschichte, mit dem wir kooperieren, zu den Rundgang-Locations.
Welche Art von Kunst wird beim Rundgang in 25 Jahren zu sehen sein?
Zunächst einmal lassen Sie mich kurz vom ‚wo‘ träumen. Denn dann findet der Rundgang in den Ausstellungs- und Atelierflächen und im zentralen Park der neuen HfG im HafenCampus statt. Alle Lehrgebiete der HfG werden an einem Ort ausstellen – das wird für eine inhaltliche und atmosphärische Konzentration und Verdichtung sorgen, die wir aktuell nur erahnen können. Was auf diesen zukünftigen Rundgängen zu sehen sein wird, ist schwer zu sagen.
Ich gehe davon aus, dass auch in einem Vierteljahrhundert ein die Gesellschaft reflektierender Mix aus multidisziplinären Arbeiten aus allen Lehrgebieten zu sehen sein wird, in dem das Analoge und das Digitale Hand in Hand gehen. Wie sich der Einfluss des Digitalen im Jahr 2048 gestaltet, lässt sich mit Blick auf die aktuell rasanten Entwicklungen im Bereich KI nicht wirklich vorhersagen.
Mit Blick auf die Klimakatastrophe wird das Thema Nachhaltigkeit eine zentrale Rolle spielen. Und nicht zuletzt werden bestimmt interessante künstlerische und gestalterische Auseinandersetzungen mit Porzellan oder aus dem Traditionsmaterial abgeleiteten Materialien zu sehen sein, die in der neu dazugewonnenen HfG-Expositur in der Porzellanmanufaktur in Höchst entstanden sind.
________________________________________________________________
Zur Person: Bernd Kracke ist seit 2006 Präsident der HfG Offenbach. Als Professor für Elektronische Medien ist er seit 1999 an der Hochschule tätig.
Rahmenprogramm:
Freitag, 14. Juli 2023
18–22 Uhr: Rundgang in allen Locations
18 Uhr: Eröffnung mit Preisverleihungen, Aula, Hauptgebäude
21:30 Uhr: Eröffnungsparty & CrossMediaNight, Schlossplatz
Samstag, 15. Juli 2023
14–22 Uhr: Rundgang in allen Location
14:30–16 Uhr: kurz und knapp, Projekte in fünf Minuten, Aula, Hauptgebäude
16–18 Uhr: HafenCampus. Panel Neubau mit den Planungsbüros, Aula, Hauptgebäude
>> Dieser Text erschien zuerst in der Juli-Ausgabe des JOURNAL FRANKFURT (7/23).
13. Juli 2023, 10.10 Uhr
Jasmin Schülke
Jasmin Schülke
Studium der Publizistik und Kunstgeschichte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Seit Oktober 2021 Chefredakteurin beim Journal Frankfurt. Mehr von Jasmin
Schülke >>
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Kultur
Ausstellung
Goldene Zeiten – aber nicht für alle
Das Städel Museum Frankfurt widmet Rembrandt erneut eine große Ausstellung. Diesmal stehen die Gruppenbildnisse im Fokus, aber es wird auch kritisch auf das „Goldene Zeitalter“ geblickt.
Text: Jasmin Schülke / Foto: © Bernd Kammerer
KulturMeistgelesen
- Kunstausstellung in EschbornGesammelte Fotografien der Deutschen Börse
- AusstellungGoldene Zeiten – aber nicht für alle
- Applaus-Awards 2024Auszeichnungen für Clubs im Rhein-Main-Gebiet
- No Other LandEin Skandalfilm, der keiner sein will
- Filmfestival in WiesbadenExground Filmfest legt Fokus auf Flucht und Migration
28. November 2024
Journal Tagestipps
Freie Stellen