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Netzwerk Paulskirche
Festival widmet sich dem Thema Demokratie
Das Netzwerk Paulskirche veranstaltet ab dem kommenden Donnerstag für zwei Tage das Kulturfestival „Der Konflikt der Demokratien“. Interessierte können in der Paulskirche an diversen Talks, Filmscreenings und Lesungen zu den Themen Demokratie und Diversität teilnehmen.
Das Netzwerk Paulskirche ruft am kommenden Donnerstag und Freitag zum internationalen Kulturfestival „Der Konflikt der Demokratien“ in die Paulskirche. Das Festival soll sich mit einer Reihe von Talks, Filmscreenings und Lesungen dem Spannungsfeld von Demokratie und Diversität widmen. Die Realität lasse oftmals post-migrantische Gesellschaften außer Acht, so das Netzwerk. Dadurch gehe es nicht mehr um die Frage nach Demokratie oder Autoritarismus, sondern nach einer Demokratie für alle oder einer Demokratie für manche, so die Veranstaltenden.
Das Festival wird am Donnerstag mit einer Begrüßung von Kultur- und Wissenschaftsdezernentin Ina Hartwig (SPD) eröffnet. Außerdem soll es zum Auftakt Beiträge der Politikwissenschaftlerin Nicole Deitelhoff, des Filmwissenschaftlers Vinzenz Hedinger und der Sprecherinnen und Sprecher der Forschungsinitiative ConTrust geben. Auch Filmscreenings des Dokumentarfilmkollektivs Babylon’13 sollen zur Begrüßung auf die Bühne gebracht werden.
Am Freitag geht es dann weiter mit einer Diskussionsrunde zum Thema „Nationalismus und rechte Ideologie als Prüfung für das demokratische System“. Außerdem wird es eine Lesung mit Paula Macedo Weiß mit anschließendem Literaturgespräch geben. Am Nachmittag folgt eine Filmvorführung, die sich mit Brasilien in den 90er Jahren beschäftigt. Darauf folgt eine weitere Diskussionsrunde zum Thema „Struktureller Rassismus gegen die Vorstellung einer inklusiven Demokratie“. Das Abschlusspodium am Freitag beschäftigt sich mit internationalen Parallelen in Bezug auf das Thema Konflikt in Demokratien.
>> „Der Konflikt der Demokratien“, Kulturfestival, 10. und 11. November, Paulskirche. Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist kostenlos. Weitere Informationen sowie ein Anmeldeformular gibt es online.
Das Festival wird am Donnerstag mit einer Begrüßung von Kultur- und Wissenschaftsdezernentin Ina Hartwig (SPD) eröffnet. Außerdem soll es zum Auftakt Beiträge der Politikwissenschaftlerin Nicole Deitelhoff, des Filmwissenschaftlers Vinzenz Hedinger und der Sprecherinnen und Sprecher der Forschungsinitiative ConTrust geben. Auch Filmscreenings des Dokumentarfilmkollektivs Babylon’13 sollen zur Begrüßung auf die Bühne gebracht werden.
Am Freitag geht es dann weiter mit einer Diskussionsrunde zum Thema „Nationalismus und rechte Ideologie als Prüfung für das demokratische System“. Außerdem wird es eine Lesung mit Paula Macedo Weiß mit anschließendem Literaturgespräch geben. Am Nachmittag folgt eine Filmvorführung, die sich mit Brasilien in den 90er Jahren beschäftigt. Darauf folgt eine weitere Diskussionsrunde zum Thema „Struktureller Rassismus gegen die Vorstellung einer inklusiven Demokratie“. Das Abschlusspodium am Freitag beschäftigt sich mit internationalen Parallelen in Bezug auf das Thema Konflikt in Demokratien.
>> „Der Konflikt der Demokratien“, Kulturfestival, 10. und 11. November, Paulskirche. Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist kostenlos. Weitere Informationen sowie ein Anmeldeformular gibt es online.
8. November 2022, 10.25 Uhr
sfk
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