Weltpremiere auf dem 2. IFFF

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red /

Einer der Höhepunkte des 2. Internationalen Filmfestivals Frankfurt war die Weltpremiere von "Cowboy Angels" (Bild), dem neuen Film der Regisseurin Kim Massee, die auch persönlich zu Gast war und gleich noch einige Mitglieder ihres Teams mitgebracht hatte, allen voran ihren 11-jährigen, aufgeweckten Sohn Diego, der in dem liebevollen Road-Movie die Hauptrolle spielt: Ein kleiner Junge überredet einen Pariser Kleinkriminellen, ihn nach Spanien zu kutschieren, um dort seinen wahren Vater zu suchen. Das mit digitaler Handkamera inszenierte Drama ist der erste Langfilm der in Amerika geborenen, in Frankreich arbeitenden Regisseurin Massee, die zuvor bei diversen Kurzfilmprojekten bereits mit Kino-Größen wie Luc Besson oder Wim Wenders zusammengearbeitet hatte. Wenders war bei der IFFF-Premiere ebenfalls anwesend und schwärmte von einem "großen Regietalent". "Sie werden sehen", sagte Wenders den anwesenden Zuschauern, "eines Tages können Sie von sich behaupten: In Frankfurt hat alles angefangen, und ich war dabei!"
Nach dem Film ging es dann im Festivalfoyer weiter: Bei einem Glas Sekt konnten sich die Anwesenden an den sensiblen Songs der Frankfurter Musikerin Ellen Klinghammer erfreuen, die eigens für einen exklusiven Live-Auftritt engagiert worden war.


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