"It´s Hard To Part" vom polnischen Sänger und Pianisten Stan Soyka erklang zu Beginn der Trauerfeier in der Trauerhalle des Hauptfriedhofes in frankfurt, als Familie und Freunde Abschied von Robert "Bob" Lyng nahmen. Als Autor und Manager war er "Streiter für die Rechte der Künstler" und entsprechend war gerade auch die Anteilnahme der Musiker. Unter den Trauergästen waren Angelica Fleer und Richard Schoenherz (Rilke Projekt), Julian Smith, Lothar Krell (Fayoum Blues), Linda Rocco und George Liszt (Scream Factory), Charly Ebenhöh und Hans Mai (Melodie der Welt Verlag), Rudi Link (Sinkkasten), Sinisha Vrdoljak (Batschkapp), Sebastian Leitner (Newcomer TV), Sepp'l Niemeyer (Virus e.V.), Quintus Kannegießer (bb islands, Hamburg), Andreas Schaffer (Schott Music Media), Ken und Felcia Taylor (Musiker) und Hubert Wandjo (Popakademie Mannheim). Bobs amerikanischer Partner Danny Kane, mit dem er noch bis vor kurzen eigene Songs aufgenommen hat, die jetzt als CD unter dem Titel "Until My Dying Day" (wer die letzten Johnny Cash-Platten mag, wird auch Lyngs Lieder lieben) Mitte Oktober zu seinem Hochzeitstag erscheinen, ließ es sich nicht nehmen, zusammen mit Jocco Abendroth ("Herzen müssen brennen") und Wolf Schubert (Ex-Dirty Birdies) Ben Harpers "Tonight He`s In The Lord`s Arms" an Bobs Sarg zu singen. Später in Bobs Stammkneipe Toffis auf der unteren Bergerstraße ging die Session weiter, Tenor: Bob ist wie immer unter uns.