Tollwütiger Fuchs greift 48-Jährige an

Polizei muss Fuchs erschießen

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Polizeibeamte mussten Mittwochnacht in der Stephan-Heise-Straße in Praunheim einen Fuchs erschießen, nachdem dieser eine Frau angegriffen hatte. Nun wird geprüft, ob das Tier an Tollwut erkrankt war.

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Tollwut soll ja angeblich in Deutschland nahezu ausgerottet sein. Doch der Vorfall Mittwochnacht lässt einen daran zweifeln: Gegen 23 Uhr hatte ein Fuchs – sonst eher scheue Tiere – offenbar versucht, eine 48-Jährige zu beißen. Es gelang ihr jedoch den Angriff abzuwehren. Die eintreffende Streife fand das offenbar schwerkranke Tier vor und entschied sich, dem Leben des Fuchses ein Ende zu setzen. Um weitere Gefahren für die Bevölkerung abzuwehren und das qualvolle Leiden des Tieres zu beenden, erschossen die Beamten das Tier. Es besteht der Verdacht, dass der Fuchs an Tollwut erkrankt war. Dies wird nun überprüft.

In diesem Zusammenhang warnt die Polizei Frankfurt vor möglichen tollwütigen Tieren in Praunheim. Bei entsprechender Wahrnehmung wird geraten, das Ordnungsamt und bei akuter Gefahr den Notruf der Polizei zu verständigen.


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