Die Dresdner Bank tut es offenbar der Telekom gleich. Auch bei der Dresdner Bank wird derzeit geprüft, ob mehr als 200 Stellen ihrer IT-Abteilung ausgelagert werden könnten. Das zumindest bestätigte ein Unternehmenssprecher gestern. Aufgaben könnten an einen externen Dienstleister abgegeben werden. Die Verlagerung solle noch im Laufe des Jahres umgesetzt werden, hieß es. Mit der Änderung will die zum Allianz-Konzern gehörende Bank Kosten einsparen. Weniger als die Hälfte der Beschäftigten in der IT-Abteilung seien von den Plänen betroffen. Zur Höhe der geplanten Einsparungen wurden jedoch keine Angaben gemacht.