Spatenstich für A661-Ausbau

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red /

Heute fällt der erste Spatenstich für den Ausbau der A661 im Osten Frankfurts, der wegen der entstehenden hohen Lärmbelastungen in der Kritik steht. Anwohner fordern eine Einhausung der Autobahn zwischen der Anschlussstelle Friedberger Landstraße bis zum Ratsweg. Die dafür anfallenden Kosten von 50 Millionen Euro müsste aber die Stadt Frankfurt selbst schultern. Daher ist der Bau einer solchen Röhre kaum wahrscheinlich. Der vorgesehene Lärmschutz wird dagegen für nicht ausreichend gehalten. So soll auf der westlichen Seite der A661 nach Willen der Stadtverordneten über eine etwa 900 Meter lange Lärmschutzmauer verhandelt werden. Um 11.30 Uhr treffen sich die Ausbaugegner an der Seckbacher Landstraße, um 12 Uhr wird Wirtschaftsminister Alois Rhiel auf einem Parkplatz an der Enkheimer Straße den Spaten schwingen.gv

Foto: Harald Schröder


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