SPD kritisiert möglichen Fiat-Einstieg bei Opel

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Wer etwas gegen diese Verbindung einzuwenden hat, der spreche jetzt oder möge für immer schweigen! Thorsten Schäfer-Gümbel jedenfalls spricht: „Opel braucht einen strategischen Partner, auf den Verlass ist“, sagte der SPD-Vorsitzende mit Blick auf die derzeit vorliegenden Angebote, beim Rüsselsheimer Autobauer einzusteigen. Die Sicherung der Standorte und der Arbeitsplätze stehe dabei im Vordergrund. „Selbst wenn die Fiat-Spitze versichert, die finanzielle Lage ihres Konzerns aus der Partnerschaft mit Opel herauszuhalten, so bleibt immer noch die hohe Übereinstimmung in der Produktpalette beider Autobauer. Das passt nicht zusammen.“

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