Reaktionen auf Regierungsspekulationen

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red /

Wiesbaden steht Kopf: Heute morgen meldete die Hannoversche „Neue Presse“ unter Berufung auf SPD-Parteikreise, dass sich die sozialdemokratische Spitzenkandidatin Andrea Ypsilanti mit Stimmen der Linken zur hessischen Ministerpräsidentin wählen lassen wolle. Nun reagieren die Landtagsfraktionen von FDP und CDU. Die Liberalen fordern noch vor der Landtagswahl in Hamburg am kommenden Sonntag Aufklärung. Das Verhalten der hessischen SPD sei auch für die Wähler in Hamburg wichtig, so die FDP-Fraktionsgeschäftsführerin Nicola Beer (Foto).


Bei der CDU ist sogar von der Vorbereitung des Wählerbetrugs die Rede. Landtagsfraktionschef Christean Wagner forderte den SPD-Bundesvorsitzenden Kurt Beck auf, zu den Spekulationen Stellung zu nehmen. Auch Beck war in Zeitungsberichten als Eingeweihter der vermeintlichen Regierungspläne der Hessen-SPD genannt worden.


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