Am Donnerstagmittag fand ein Zeuge im Kühlwassereinlauf eines Heizkraftwerkes im Westhafen eine tote Frau. Die Leiche konnte geborgen werden. Die Identität steht noch nicht fest, die Obduktion läuft.
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Es ist dem Hinweis eines Zeugen zu verdanken, dass am Donnerstag eine Frauenleiche am Westhafen von der Wasserschutzpolizei und der Feuerwehr geborgen werden konnte. Wer die Frau ist, konnte noch nicht geklärt werden und auch zu der Todesursache liegen keine weiteren Erkenntnisse vor. Das Ergebnis der Obduktion steht noch aus.
Die Polizei erhofft sich nun Hinweise von der Bevölkerung und gibt die folgende Beschreibung heraus. Die tote Frau muss zwischen 18 und 25 Jahren alt sein, sie ist 1,70 Meter groß, schlank und hat schulterlange braune, beziehungsweise rotbraune Haare mit einem herausgewachsenen "Undercut" und wirkt, wie es die Polizei formuliert, „gepflegt“. Die Frau trug einen olivgrünen Parka, Jeans, einen bordeauxroten Strickpullover, einen dunklem Schal und dunkelrote Stiefeln mit Fellrand. Markant ist ein Glasamulett mit zwei hintereinanderliegenden goldfarbenen, jeweils 6-zackigen Sternen, das sie bei sich trug.
Die Kriminalpolizei nimmt sachdienliche Hinweise zur Identität der Frau unter der Telefonnummer 069/755-53111 entgegen. [In einer vorherigen Version dieser Meldung beschrieben wir das Alter der Frau mit 20 bis 30 Jahren, die Polizei hat ihre Altersschätzung inzwischen jedoch nach unten korrigiert]
Update vom 20. März: Bei der im Kühlwassereinlauf des Heizkraftwerkes im Westhafen gefundenen weiblichen Leiche soll es sich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit um eine 32-jährige Frau mit rumänischer Staatsangehörigkeit handeln, welche in Frankfurt wohnhaft war. Die Ergebnisse des DNA-Abgleichs stehen noch aus. Nach derzeitigen Ermittlungen geht die Polizei nicht von Fremdverschulden aus.
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