Am Frankfurter Flughafen helfen künftig Schäferhündin „Amy“ und Labradorrüde „Uno“ den Zollbeamten bei der Arbeit. Mit ihren feinen Nasen sollen sie den Beamten im Kampf gegen den Schmuggel bedrohter Arten helfen, und im Reisegepäck versteckte Schildkröten, Schlagen oder Handtaschen aus Krokodilleder erschnüffeln. Denn nach wie vor ist der illegale Handel mit bedrohten Arten ein lukratives Geschäft, wie die Umweltstiftung World Wide Fund for Nature mitteilte. So seien im vergangenen Jahr allein Frankfurter Flughafen rund 112. 000 geschützte Tiere oder Pflanzen sichergestellt worden, darunter 5600 lebende Tiere.
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