Das grüne Kraftpaket mit der einzigartigen Power ist zurück: Der unglaubliche Hulk Unter der Regie von Action-Spezialist Louis Leterrier wird die Kinoleinwand zur explosiven Spielwiese des wohl populärsten Comic-Helden aus dem Hause Marvel, der bereits 2003 das erste Mal durch die Multiplexe tobte, damals führte Ang Lee Regie.
Seit Gamma-Strahlen den Köper von Bruce Banner getroffen haben, führt der Wissenschaftler ein Leben im Abseits. Die radioaktiven Strahlen haben eine unbändige Kraft in ihm entfesselt, die nicht mehr zu kontrollieren ist: Bei jedem Anflug von Wut mutiert er zu Hulk, einem gewaltigen, grünen Monster. Jegliche Suche nach einem Gegenmittel verlief bis dato erfolglos und die Zeit wird immer knapper. Denn General Thunderbolt Ross (William Hurt) ist ihm auf den Fersen, um diese Kräfte für seine Zwecke zu nutzen. Doch Banner gibt nicht auf, kämpft um ein Leben ohne Superkräfte mit Ross Tochter Betty (Liv Tyler), die sich unsterblich in den Wissenschaftler verliebt hat. Als die Heilung für Banner endlich zum Greifen nah ist, erscheint die alles zerstörende Bestie Abomination (Tim Roth), deren Kräften nur Hulk gewachsen ist. Doch wird er den Kampf aufnehmen?
Mit einem Budget von ca. 150 Mio. US-Dollar setzt Regisseur Louis Leterrier ("Transporter", "Transporter - The Mission", "Unleashed - Entfesselt") bei seiner Inszenierung des "Hulk" auf große Namen: Die Hauptrolle des Bruce Banner / Hulk spielt Edward Norton ("Fight Club", "25 Stunden"), der neben Zak Penn ("X-Men: Der Letzte Widerstand") auch am Drehbuch mitarbeitete. An Nortons Seite übernimmt Liv Tyler ("Herr der Ringe 1-3") die Rolle der Betty Ross, deren Vater General Thunderbolt Ross von Oscar-Preisträger William Hurt ("A History of Violence", "Mr. Brooks - Der Mörder in Dir") verkörpert wird. Tim Roth ("Pulp Fiction"), als das personifizierte Böse, Abomination, rundet den Cast ab. Deutscher Kinostart wird der 10. Juli sein.