Heimspiel gegen Hertha BSC

Eintracht darf vor 40 000 Fans spielen

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Bis zu 40 000 Fans kann Eintracht Frankfurt beim kommenden Heimspiel gegen Hertha BSC in der Arena begrüßen. Auch die Stehplätze können zum ersten Mal seit März vergangenen Jahres wieder voll ausgelastet werden.

ez /

Eintracht Frankfurt kann das kommende Heimspiel gegen Hertha BSC am Samstag, 16. Oktober, vor bis zu 40 000 Besucherinnen und Besuchern austragen. Das Gesundheitsamt Frankfurt bestätigte am Montag den Antrag. Erstmals greift bei dem Spiel das sogenannte 3G-Plus-Modell. Demnach dürfen maximal 2000 nicht geimpfte oder genesene Personen ins Stadion, sofern sie einen negativen PCR-Test vorweisen können, der nicht älter als 48 Stunden sein darf (3G-Plus). Für die restlichen 38 000 Zuscher:innen gilt die 2G-Regel; sie müssen also geimpft oder genesen sein.

Durch die neuen Regeln können nun auch die Sitzplatztribünen verdichtet werden. Künftig dürfen demnach vier Plätze nebeneinander belegt sein, dazwischen müssen zwei Plätze frei bleiben. Die Maskenpflicht entfällt in diesem Bereich. Auch der Stehplatzbereich kann zum ersten Mal seit März vergangenen Jahres wieder voll ausgelastet werden. Von den 2000 zugelassenen Getesteten dürfen sich bis zu 400 getestete Fans im Stehplatzbereich aufhalten. Anders als im Bereich der Sitzplätze gilt dort jedoch eine Maskenpflicht.

Zudem hat das Gesundheitsamt auch eine Vollauslastung des Business- und VIP-Bereichs innen und außen ohne Abstands- und Maskenpflicht genehmigt. Dort sind jedoch ausschließlich geimpfte oder genesene Besucher:innen (2G) zugelassen.


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