Gelungener Start des 10. Mainzer Zeltfestivals

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detlef kinsler /

Von einem „Bilderbuchstart bei dieser Besetzung“ fürs 10. Mainzer Zeltfestival sprach Ludwig Jantzer, der Programmplaner des Frankfurter Hof in Mainz heute Vormittag über das Konzert von Al Jarreau und George Benson gestern Abend. Zwei Stunden Show, erst Al Jarreau, das alterslose Stimmwunder, dann gemeinsame Songs, dann Gitarren-Klassiker George Benson – „das Publikum ist von der ersten bis zur letzten Minuten mitgegangen“, so Jantzer“, vereinzelt hielt es die Leute schon nach 20 Minuten nicht mehr auf ihren Sitzen und die letzte halbe Stunden stand eh das ganze Publikum. Zwei Stunden boten die beiden Jazzstars großes Entertainment. „Es war eine Riesenparty“, konnten Jantzer und die Konzertbesucher auch den einzigen Wehrmutstropfen verkraften, dass das Konzert in die Phönixhalle verlegt werden musste.


Sturmwarnungen in den letzten Tagen ließen das Risiko zu groß erscheinen, den Auftakt wie geplant im Zelt im Volkspark über die Bühne gehen zu lassen. Daraus resultierten aber keine logischen Probleme. Das Konzert begann eine halbe Stunde später, sogar ein Shuttlebus für Besucher, die ohne eigenes Fahrzeug angereist waren, stand zur Verfügung und selbst der Sitzplan in der Halle deckte sich mit dem im Zelt, sodass es keine Beschwerden gab.


Die Auftritte von Brian Wilson heute und John Fogerty morgen Abend, jeweils 19:30 Uhr, finden nun wie geplant im Zelt statt.


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