„Geld her oder Autsch'n!“

Deutsche Konkurrenz für die Muppets

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René Marik lässt seine Puppen tanzen. Diesmal allerdings nicht auf der Bühne: In der Komödie „Geld her oder Autsch'n!“ erobern Maulwurf und Co ab dem 5. September die Kinoleinwände.

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„Hage? Jemand ze Hage?“ Mit dem sprachbehinderten Maulwurf, Eisbär Kalle und dem Frosch Falkenhorst bringt René Marik sein Publikum seit Jahren live zum Lachen. Nun verlassen die plüschigen Puppen die Bühne, um ab dem 5. September in der Komödie „Geld her oder Autsch'n!“ die Kinoleinwände zu erobern. Vorab konnten sich einige „Maulwurfen“- Fans vor dem offiziellen Filmstart von den schauspielerischen Fähigkeiten vom Maulwurf und seiner Crew überzeugen. Am Dienstag fand die Preview-Vorführung im CineStar Metropolis in Frankfurt statt. Puppenspieler und Regisseur René Marik nutzte die Gelegenheit, sich persönlich bei den vielen Unterstützern zu bedanken, die einen Teil des Filmbudgets über eine Crowdfunding-Plattform beigesteuert haben.

Eisbär Kalle ist der Star des Comedy-Theaters „Cabaret Toujour“. Gemeinsam mit dem Maulwurf und Frosch Falkenhorst füllt er den Saal und die Theaterkasse. Von solch einem Publikumsansturm können Kasper, das Krokodil und die weiteren Darsteller des Theaters der Freude nur träumen. Die Zuschauer bleiben aus und mit ihnen auch das Geld. Doch Kasper hat einen Plan: Um sein Theater vor dem Ruin zu bewahren, werden er, Seppel und das Krokodil zu Amateur-Kidnappern und entführen Kalle. Doch der Eisbär ist keine pflegeleichte Geisel und dann will auch noch Drogenboss Spec, gespielt von Christoph Maria Herbst, das Lösegeld abgreifen. Da ist das Chaos vorprogrammiert.
Der Film ist eine herrlich schräge, teilweise aber auch sehr spezielle, Komödie, die vor allem René Marik-Fans zum Lachen bringt.


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