Frankfurter dreht Handball-Film

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red /

Nach dem Sommermärchen kam das Wintermärchen: Im Februar 2007 schaffte es das deutsche Handball-Nationalteam, im eigenen Land die WM zu gewinnen und damit das einzulösen, was die deutsche Fußballmannschaft ein halbes Jahr zuvor knapp verpasst hatte: den Meistertitel einzuheimsen.

Für den Frankfurter Filmproduzent Frank Stephan Limbach gingen dabei gleich zwei Träume in Erfüllung: Nicht nur freute er sich als Fan über das meisterliche Abschneiden der Handball-Equipe - außerdem konnte er seinen Film “Projekt Gold” zu einem erfolgreichen Abschluss bringen. Gegen alle Widerstände hatte Limbach es geschafft, die Genehmigung dafür zu bekommen, ein Filmteam unter Leitung von Regisseur und Kameramann Winfried Oelsner den Weg des jungen deutschen Teams vom Eröffnungsspiel bis zum überraschenden WM-Sieg dokumentieren zu lassen. Dazu hatte er neben anderen regionalen Mitstreitern (u.a. der Offenbacher Soundtrack-Komponist Rainer Michel und Gitarrist Ali Neander für die Filmmusik) auch den Leipziger Filmverleih Kinowelt gewinnen können, der bereits Sönke Wortmanns Erfolgs-Doku “Deutschland. Ein Sommermärchen” ins Kino brachte und sich nun dem thematisch und inhaltlich sehr verwandten Handball-Film widmet. Bundesstart wird der 3. August sein, gefeiert wird das “Projekt Gold” mit einer Premiere im CineStar Metropolis.


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