Frankfurter Zoo in Trauer

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red /

In der gestrigen Nacht wurde eins der beiden Nebelparderjungen, die am 16. Juli zur Welt kamen von seinem Vater getötet. Das Nebelpardermännchen hat die Abtrennung zwischen sich und dem Weibchen sowie den Jungen durchbissen. Das zweite Junge überstand den Vorfall unbeschadet.
Der Unfall ist auf einen Konstruktionsfehler des Absperrgitters zurückzuführen. Bei dem Gitter handelt es sich um eine Spezialanfertigung aus einem handgefertigten Edelstahlgeflecht.
Der Nepelparderkater wurde heute Morgen sofort von den anderen Tieren getrennt und befindet sich zurzeit im Außengehege. Diese vorübergehende Unterbringung ist aus tiergärtnerischer Sicht vertretbar, da es sich um winterharte Tiere handelt. Eine neue Abtrennung der Gehege wird umgehend technisch geprüft und schnellst möglich hergestellt.
Foto: Volker Grün/ Zoo Frankfurt


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