Bei der aktuellen Netzwerkveranstaltung des Frankfurter Presseclubs stehen heute Abend Online-Medien im Mittelpunkt, die aus den USA importiert wurden. Die Herausgeber von Huffington Post Deutschland und Politico Europe diskutieren.
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Wie positionieren sich US-amerikanische Medienunternehmen auf dem deutschen Markt? Wie bereichern sie den deutschen Journalismus? Lohnen sich die Ableger für die Verlage überhaupt?
Diese Fragen sollen bei der aktuellen Netzwerkveranstaltung des Frankfurter Presseclubs beantwortet werden. Heute Abend diskutieren der Herausgeber der Huffington Post Deutschland, Cherno Jobatey und der Managing Editor von Politico Europe, Florian Eder, mit Uwe Vorkötter, Chefredaktuer von Horizont.
In den letzten Jahren haben die beiden großen US-Medienmarken Politico und Huffington Post den Sprung nach Europa gewagt, unterstützt von den Partnern Springer und Burda. Sowohl Jobatey als auch Eder kennen die Welt der deutschen Traditionsmedien ebenso wie die Kultur der amerikanischen Newcomer auf dem Markt.
Die Diskussion findet in den neuen Räumlichkeiten der Evangelischen Akademie auf dem Römerberg statt. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist allerdings nötig.
>> Importiert aus den USA: Online-Medien auf dem deutschen Markt, Netzwerkveranstaltung des Frankfurter Presseclubs, 27. Juni, 19 Uhr, Evangelische Akademie, Römerberg 9, Eintritt frei, Anmeldung auf der Homepage erforderlich
Foto: Cherno Kobatey (Herausgeber der Huffington Post), Uwe Vorkötter (Chefredakteur Horizont), Florian Eder (Managing Editor Politico Europe)