Forsythe bleibt

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esther boldt /

Nun wurde der Deal doch noch vor dem Sommer eingetütet: Die Forsythe Company bleibt Frankfurt erhalten. Monatelang wurde über die Vertragsverlängerung verhandelt, denn der aktuelle Vertrag mit der seit 2004 privatisierten Company läuft 2009 aus. Dann ist es fünf Jahre her, dass die Stadt Frankfurt einen ihrer derzeit berühmtesten Söhne, den "Lance Armstrong der Choreografie", vor die Tür setzte. Zumindest mit einem Fuß.

25 bis 30 Aufführungen sollen auch künfitg im Bockenheimer Depot gezeigt werden, mit einer Neuproduktion und einer Neuinszenierung. Dafür zahlt die Stadt Frankfurt der Company 200 000 Euro im Jahr, materielle Leistungen nicht einberechnet. Das Land Hessen zahlt noch einmal 1,3 Mio Euro im Jahr, die Stadt Dresden 1,5 Mio Euro. Dort spielt die Company im Festspielhaus Hellerau.


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