Rund vier Jahrzehnte lebende deutsche Blues-Geschichte mit erstaunlicher Beständigkeit: 1968 gründete Udo Wolff Deutschlands Ur-Bluesband, die neben diversen Funk- und TV-Auftritten weit über 3000 Konzerte in Europa und Übersee gab. Die raue Stimme des Sängers und Harp-Spielers Wolff, seine deutsch gesungenen Texte und sein direkter Publikumskontakt, sind das Markenzeichen der Pionierband des deutschen Blues. Ihr Handwerk haben sie noch von den Meistern wie Muddy Waters oder Howlin’ Wolf gelernt, die sie auf diversen Tourneen begleiten durften. „Diese Band kann wirklich musikalisch Geschichten erzählen und ist inzwischen selbst Musikgeschichte“, liest man in der Süddeutschen Zeitung. Am 1.2. kommt die Band ins Colos-saal nach Aschaffenburg.