Der chinesische Schriftsteller Bei Ling wurde erst zum Buchmessen-Symposium eingeladen, dann wieder aus, dann wieder ein. Daraus entsponn sich der erste Skandal der kommenden Buchmesse. Nun legt der Dissident nach. In der FAZ beschreibt er das Hickhack um seinen Auftritt: "Das war das wohl absurdeste als auch unvergesslichste Symposium, an dem ich je teilgenommen habe", schreibt Bei Ling in der Zeitung. Es sei ähnlich bizarr und unberechenbar zugegangen wie im Kalten Krieg. Der Autor kündigte an, sich auf der Messe im Oktober lautstark bemerkbar zu machen.