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April-Rückblick

Tops und Flops des Monats

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Mit dem April geht ein ereignisreicher Monat in Frankfurt zu Ende. Das sind die Tops und Flops der JOURNAL-Redaktion.

red /

Tops

Emil Mangelsdorff, gewürdigt
Er kämpfte für Freiheit und Demokratie. Zu seinem 100. Geburtstag wurde nun die zum Holzhausenschlösschen führende Allee in Emil-Mangelsdorff-Allee umbenannt. Bis zu seinem Tod vor drei Jahren war der Jazzmusiker aktiv. Bei der Ehrung zugegen war Mangelsdorffs Witwe Teslime.
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Freibadsaison, erfrischend
Die warmen Monate beginnen und die Frankfurter Freibäder öffnen ihre Außenbecken. Den Anfang macht Hausen, weitere folgen. Zwar kein Freibad, aber auch bald offen: das MainBad Bornheim – dafür wurde das Panoramabad nach 50 Jahren geschlossen. Wir wünschen einen guten Start in die Badesaison. Sonnen- und Schwimmbrille nicht vergessen.
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Theater in der Engelsburg, spannend
In Frankfurt-Sindlingen eröffnete Ende März das „Theater in der Engelsburg“. Seit dem 10. April wird dort die Komödie „How to Date a Feminist“ von Samantha Ellis inszeniert. Ins Leben gerufen wurde das Theater unter anderem von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des ehemaligen Fritz Rémond Theaters. Wir sind gespannt, was in der Engelsburg noch passiert.
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Flops

Führerschein, immer teurer
Der Führerschein wird besonders in Frankfurt zunehmend teurer. Aufgrund der gestiegenen Kosten nehmen immer mehr Fahrschüler zu wenige Stunden und fallen durch. Dazu kommen Sprachprobleme und zu kurze Aufmerksamkeitsspannen. Fahrschulen fordern bessere Bedingungen und weniger Steuern.
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Orange Beach, geschlossen
Die Bahn will eine neue Brücke über den Main bauen. Ausgerechnet auf dem Areal des beliebten Biergartens „Orange Beach“ direkt am Fluss. Betreiber Olaf Gries muss sein Lebenswerk aufgeben. Der Betrieb geht noch bis Ende des Jahres, dann ist Schluss.
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Club U60311, zerschlagen
Neue Bilder zum Zustand des im Jahre 2012 geschlossenen Clubs unter dem Rossmarkt sind aufgetaucht. Zuletzt gab es immer wieder Spekulationen zum Revival der legendären Techno-Venue. Diese wurden erst mal zerschlagen, ein Arbeiter sagte dem gewöhnlich gut informierten FAZEmag: „Nix Disco mehr – vorbei.“ Aber wie heißt es so schön? Die Hoffnung stirbt zuletzt.


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