Thomas Reiter im Deutschen Filmmuseum

Ein Astronaut erzählt vom Leben im All

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Im Deutschen Filmmuseum wird aktuell der 50. Geburtstag von Stanley Kubricks "2001. A Space Odyssey" gefeiert. Am Donnerstag, 28. Juni, erzählt Astronaut Thomas Reiter über seine realen Erfahrungen im Weltall.

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Er ist der Astronaut Europas mit der längsten Erfahrung im Weltraum: Insgesamt 350 Tage verbrachte der Deutsche Thomas Reiter im All. Seit 1995 nahm der gebürtige Frankfurter und Diplomingenieur der Luft- und Raumfahrttechnik an verschiedenen Weltraummissionen teil, 2016 war er das erste Mitglied der Europäischen Weltraumorganisation ESA der permanenten ISS-Besatzung.

Am Donnerstag, 28. Juni, berichtet er dem Publikum im Deutschen Filmmuseum von seinen Erfahrungen im All - und vergleicht die Realität mit der Fiktion in Stanley Kubricks Meisterwerk "2001. A Space Odyssey": Lebt es sich dort tatsächlich wie an Bord des Raumschiffs Discovery? Gibt es mittlerweile intelligente Supercomputer wie HAL 9000? Und würde man einen Flug durch die Notluftschleuse, wie ihn Dave Bowman im Film vollführt, in der Realität überleben? Im Anschluss an das Publikumsgespräch wird Kubricks Film gezeigt.

>> Gespräch mit Thomas Reiter, Donnerstag, 28.6.,Deutsches Filmmuseum, Schaumainkai 41, 20.15 Uhr (Film beginnt circa 21.15 Uhr)


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