Hochschule für Gestaltung, erweitert

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Nils Bremer /

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Nun schon seit Jahren ist der Umzug der Hochschule für Gestaltung in Offenbach von ihrem angestammten Gelände am Isenburger Schloss hin zum Hafen im Gespräch. Schritt für Schritt wird das Vorhaben konkreter, einen endgültigen Beschluss hat die Landesregierung noch nicht gefasst, doch das Raumkonzept liegt ihr nun schon eine Weile vor. Umso besser, schon einmal zu zeigen, wie schön es am Hafen sein kann. "Großartig", sagt Bernd Kracke, der Präsident der HfG als er in der Ölhalle steht, einem etwas heruntergekommenen, nicht ganz regendichtem Gebäude, das aber immerhin schön luftig und groß ist – und damit perfekt für einige der Werke der über 600 Studenten an der HfG, die von heute an beim traditionellen Rundgang wieder zu besichtigen sind. Bis zum Frankfurter Atelierschiff ziehen sich die Installationen, Malereien, Videoarbeiten und Performances - der Großteil jedoch ist im alten Campus untergebracht, sogar in den beengten Werkstätten. Auch das soll zeigen: es geht nicht mehr, mehr Platz muss her. Es folgt: ein kleiner (fotografischer) Rundgang. Nur als Vorgeschmack. Denn anschauen sollten Sie sich das alles am Besten vor Ort.
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Dunkelkammern ...

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... und Leuchtschriften

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Verpixelungen an Figuren

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Die neu geschaffene Kappellenhalle im Isenburger Schloss

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Dort ist unter anderem zu sehen: Lebensmittelfotografie mal anders (einfach Kleinbildfilme aufkochen, mikrowellen oder im Biomüll gut durchgaren lassen und schauen, was mit den Fotos passiert).

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Gestern mittag wurden letzte Arbeiten an den Installationen vorgenommen - hier etwa in der monumentalen Ölhalle auf dem Hafengelände.

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Dort ist auch diese Arbeit von Xenia Yvon Lesniewski zu sehen.


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