Passend zur Schau "Film und Games" wird am Freitag der Psycho-Thriler Beyond the Bridge in einer Uraufführung im Filmmuseum gezeigt. Der Regisseur wird vorher den engen Bezug zu Games wie Silent Hill erklären.
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Daniel P. Schenk hat sich für seinen Indy-Psycho-Thriller von Horror-Games wie Alan Wake, Resident Evil und Silent Hill inspirieren lassen – Klassikern der Spiele-Industrie. Den Film stellt er zusammen mit Produzent Robert Staffl im Filmmuseum vor. Zur Story: Nach zwei Jahren im Ausland kehrt die Kunststudentin Marla Singer (Maya Schenk) in ihre schweizerische Heimatstadt zurück, um den Verkauf des alten Familienhauses zu betreuen. Ihre Eltern starben bei einem Autounfall und sie will die Zeit nutzen, um Abschied zu nehmen. Doch eine Willkommensparty mit alten Freunden und eine mysteriöse Droge schicken Marla auf eine alptraumhafte Reise.
>> Kino-Vorpremiere von Beyond the Bridge 20.11., 22.30 Uhr im Filmmuseum in Anwesenheit des Regisseurs Daniel P. Schenk; engl. OmU