Beth Hart und Claudia Rudek begeisterten in der Batschkapp

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Manchmal ist es so einfach. Eine Idee, eine Anfrage, eine Nachfrage, eine Zusage und schon stand Claudia Rudek gut eine Woche nach ihrer Record Release Party in den Performance Studio schon mit ihrem Gitarrist Jan Sydow auf der Bühne der Batschkapp.

Detlef Kinsler /

Nicht etwa als Support, sondern gleich als Special Guest wie auf der Website des Clubs zu lesen war. Dabei kannten sich die beiden Frauen aus Langen und Los Angeles vor diesem Sonntag noch gar nicht, lernten sich erst kurz vor dem Konzert backstage kennen und trotzdem kam sogleich die spontane Einladung der Kalifornierin, Claudia Rudek solle doch für einen gemeinsamen Song noch mal auf die Bühne kommen. Ihr Publikum stimmte Hart mit folgenden Worten ein: „Ich habe Claudia erst vorhin das erste Mal getroffen, habe mich aber sofort in sie und ihre Songs verliebt.“ Bei der dann folgenden, mit akustischer Gitarre und E-Piano begleiteten Ballade harmonierten die Stimmen so wunderbar, dass es Szenenapplaus vom Publikum gab und Hart nach ihrem Energie geladenen, professionellen und emotional packenden Eindreiviertelstunden-Konzert hinter der Bühne meinte: „Am liebsten hätte ich Dich ab sofort bei jedem meiner deutschen Konzerte dabei.“ Zukünftige Zusammenarbeit also nicht ausgeschlossen.


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