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Ypsilanti will gegen Roland Koch antreten
CDU-Generalsekretär Michael Boddenberg erklärte, die Entscheidung Grandkes sei eine "schwere Ohrfeige für die gesamte hessische SPD". Dennoch wisse man, dass Hessen immer ein knappes Land gewesen sei. "Wir wissen, dass für Übermut und Überheblichkeit kein Platz ist, sondern wir uns jeden Erfolg hart erarbeiten müssen", so Boddenberg weiter.
Die Grünen begrüßten "das Ende der Personalspekulationen bei der SPD". "Bei der Landstagswahl wird es einen Ministerpräsidenten und eine Herausforderin geben, die eine gemeinsam haben: Ihre jeweilige Partei wird nicht die absolute Mehrheit erringen", so der Fraktionsvorsitzende Tarek Al-Wazir. Die Regierungsbildung werde daher von der Stärke der kleineren Parteien abhängen.
Foto: SPD Hessen
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