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Ypsilanti liegt in Frankfurt vorn
In Frankfurt standen sich zwar zwei Lager gegenüber. Auf der einen Seite Michael Paris, Achim Vandreike und andere, die sich gegen Ypsilanti aussprachen, weil sie keine ebenbürtige Gegnerin für Roland Koch sei. Doch Ypsilantis Anhänger von der Initiative „Wir für Andrea“, wie zum Beispiel die stellvertretende Unterbezirksvorsitzende Elke Tafel, konnten sich durchsetzen. Ypsilantis Schwerpunkt auf der Bildungspolitik und ihre Betonung der Chancengleichheit aller Kinder fanden die Anerkennung der Mehrheit der Frankfurter Basis. Ypsilanti hat sich auf die Fahnen geschrieben, Hessen wirtschaftlich, sozial, bildungspolitisch und ökologisch „wieder an die Spitze der Bundesländer zu führen“. Die Frage der Spitzenkandidatur soll auf dem Parteitag der SPD am 2. Dezember endgültig entschieden werden.
Text: Tessa Hermann, Foto: SPD
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