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Wohngebiet nördlich Frankfurter Berg - Hilgenfeld
Städtebaulicher Ideenwettbewerb entschieden
Am Frankfurter Berg sollen circa 850 Wohnungen entstehen - das Stadtplanungsamt hatte Architekten deshalb zu einem Ideenwettbewerb für die Bebauung aufgerufen. Jetzt wurden die Sieger des Wettbewerbs gekürt.
Der Wettbewerb ist entschieden: Der gemeinsame Entwurf der Büros Thomas Schüler Architekten Stadtplaner und Faktorgrün Landschaftsarchitekten hat den Ideenwettbewerb der Stadt zum „Wohngebiet nördlich Frankfurter Berg – Hilgenfeld“ gewonnen. Das Preisgericht wählte diesen Vorschlag aus neun Einsendungen von Architekten und Stadtplanern aus.
Ziel des nichtoffenen städtebaulichen Wettbewerbs war die Erarbeitung eines städtebaulichen Konzepts als Grundlage für ein Bebauungsplanverfahren im Hilgenfeld. Etwa 850 Wohnungen sollen in den nächsten Jahren auf dem 14 Hektar großen Grundstück entstehen. Momentan wird die Fläche im Niddatal, nahe am Grüngürtel, hauptsächlich landwirtschaftlich genutzt.
Bei den Entwürfen wurde besonderer Wert auf klima- und umweltbezogene Aspekte gelegt. Planungsdezernent Mike Josef zeigt sich mit der Entscheidung zufrieden: „Für die Zukunft der Stadt ist es wichtig, die Themen Wohnen, Lebensqualität und umweltbezogene Aspekte optimal aufeinander abzustimmen. Durch den Wettbewerb haben wir die beste Lösung für ein gemischtes Wohnquartier im Hilgenfeld gefunden.“
Auf dem Gelände nördlich von Frankfurter Berg sollen neben öffentlich gefördertem Wohnraum auch gemeinschaftliche und genossenschaftliche Wohnprojekte entstehen, so Josef. Circa 15 Prozent der Fläche dafür geplant.
Das Stadtplanungsamt hatte den Wettbewerb ausgerufen, die Abg Frankfurt Holding wird der Ansprechpartner vor Ort sein. Auch deren Geschäftsführer Frank Junker freut sich über das Ende des Wettbewerbs: „Auf Grundlage des vorliegenden Entwurfs kann hier zukünftig ein neues Wohnangebot für Familien, Senioren und Wohngruppen in allen Preissegmenten entstehen.“
Ziel des nichtoffenen städtebaulichen Wettbewerbs war die Erarbeitung eines städtebaulichen Konzepts als Grundlage für ein Bebauungsplanverfahren im Hilgenfeld. Etwa 850 Wohnungen sollen in den nächsten Jahren auf dem 14 Hektar großen Grundstück entstehen. Momentan wird die Fläche im Niddatal, nahe am Grüngürtel, hauptsächlich landwirtschaftlich genutzt.
Bei den Entwürfen wurde besonderer Wert auf klima- und umweltbezogene Aspekte gelegt. Planungsdezernent Mike Josef zeigt sich mit der Entscheidung zufrieden: „Für die Zukunft der Stadt ist es wichtig, die Themen Wohnen, Lebensqualität und umweltbezogene Aspekte optimal aufeinander abzustimmen. Durch den Wettbewerb haben wir die beste Lösung für ein gemischtes Wohnquartier im Hilgenfeld gefunden.“
Auf dem Gelände nördlich von Frankfurter Berg sollen neben öffentlich gefördertem Wohnraum auch gemeinschaftliche und genossenschaftliche Wohnprojekte entstehen, so Josef. Circa 15 Prozent der Fläche dafür geplant.
Das Stadtplanungsamt hatte den Wettbewerb ausgerufen, die Abg Frankfurt Holding wird der Ansprechpartner vor Ort sein. Auch deren Geschäftsführer Frank Junker freut sich über das Ende des Wettbewerbs: „Auf Grundlage des vorliegenden Entwurfs kann hier zukünftig ein neues Wohnangebot für Familien, Senioren und Wohngruppen in allen Preissegmenten entstehen.“
28. November 2016, 17.26 Uhr
nic
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