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Wirtschaftsdezernat fördert Frauenbetriebe
Mit über 50.000 Euro unterstützt die Stadt Frankfurt am Main die zwei Projekte "Regionale Marktfestigung von Unternehmen" sowie "Weiterbildungs- und Beratungsstelle zur Unternehmensnachfolge" des Frankfurter Vereins Frauenbetriebe. Wirtschaftsdezernent Boris Rhein (CDU, Foto) unterstreicht die Wichtigkeit der Förderung dieser Projekte durch die Stadt: "Der Schritt in die Selbständigkeit erfordert enormen Mut und große Risikobereitschaft. Um so wichtiger ist es, dass es Vereine wie die Frauenbetriebe gibt, die den Unternehmen mit Rat und Tat zur Seite stehen und dafür sorgen, bestehende Schwierigkeiten in unserer komplizierten Wirtschaftswelt mit den jungen Unternehmerinnen zu meistern. Sie helfen dadurch aktiv mit, Unternehmen für den Wettbewerb fit zu machen und tragen somit zum Erhalt von vielen Arbeitsplätzen bei."
Gerade neu gegründete Klein- und Kleinstunternehmen geraten aufgrund reduzierter Kreditvergabe und anderer Faktoren schnell in Liquiditätsschwierigkeiten. Dann bedarf es einer schnellen und punktgenauen Krisenintervention sowie einer begleitenden professionellen Beratung, um eine Insolvenz abwenden zu können. Dies leistet das Projekt "Regionale Marktfestigung von Unternehmen", das die regionale Wettbewerbsfähigkeit sowie die Beschäftigungslage zu verbessern hilft. Kleinunternehmen und Freiberuflern werden vom Verein Frauenbetriebe Wege zu einer nachhaltigen Existenzsicherung und Expansion ihrer Betriebe aufgezeigt. Dazu können Kooperationen oder Geschäftspartnerschaften mit bereits erfahrenen und expansionswilligen Unternehmerinnen Synergien und Perspektiven bieten, um das Unternehmen auf einen dauerhaften und wirtschaftlich erfolgreichen Weg zu führen.
Ebenso gefördert wird weiterhin das Projekt "Unternehmensnachfolge", zu dem die Frankfurter Frauenbetriebe schon 2003 eine Weiterbildungs- und Beratungsstelle eingerichtet haben. Ziel ist hier, das Thema Unternehmensnachfolge zu forcieren und damit einen Beitrag zum Fortbestand von Betrieben, zur Sicherung von Arbeitsplätzen sowie zur Generierung von Nachfolgern und damit von zukünftigen Unternehmern zu leisten.
Quelle: PIA, Foto: Stadt Frankfurt
Gerade neu gegründete Klein- und Kleinstunternehmen geraten aufgrund reduzierter Kreditvergabe und anderer Faktoren schnell in Liquiditätsschwierigkeiten. Dann bedarf es einer schnellen und punktgenauen Krisenintervention sowie einer begleitenden professionellen Beratung, um eine Insolvenz abwenden zu können. Dies leistet das Projekt "Regionale Marktfestigung von Unternehmen", das die regionale Wettbewerbsfähigkeit sowie die Beschäftigungslage zu verbessern hilft. Kleinunternehmen und Freiberuflern werden vom Verein Frauenbetriebe Wege zu einer nachhaltigen Existenzsicherung und Expansion ihrer Betriebe aufgezeigt. Dazu können Kooperationen oder Geschäftspartnerschaften mit bereits erfahrenen und expansionswilligen Unternehmerinnen Synergien und Perspektiven bieten, um das Unternehmen auf einen dauerhaften und wirtschaftlich erfolgreichen Weg zu führen.
Ebenso gefördert wird weiterhin das Projekt "Unternehmensnachfolge", zu dem die Frankfurter Frauenbetriebe schon 2003 eine Weiterbildungs- und Beratungsstelle eingerichtet haben. Ziel ist hier, das Thema Unternehmensnachfolge zu forcieren und damit einen Beitrag zum Fortbestand von Betrieben, zur Sicherung von Arbeitsplätzen sowie zur Generierung von Nachfolgern und damit von zukünftigen Unternehmern zu leisten.
Quelle: PIA, Foto: Stadt Frankfurt
4. März 2008, 08.14 Uhr
red
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