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Weihnachtsbaum auf dem Römer
„Der schönste Baum von allen steht hier in Frankfurt“
Am Montagmorgen wurde der Weihnachtsbaum auf dem Römerberg von OB Mike Josef in Empfang genommen. Als diesjährige Baumpatin präsentierte die Berufsfeuer Frankfurt die 26 Meter hohe Fichte aus dem Spessart.
Für Frankfurts Oberbürgermeister Mike Josef (SPD) gehört der Empfang des Weihnachtsbaums auf dem Römerberg „zu den schönsten Terminen im Jahr“. Traditionell sorgt der Weihnachtsbaum für viele Diskussionen. In den Vorjahren war oftmals die Rede von „zu klein, zu krumm, zu ungerade, nicht schön genug“. Das soll in diesem Jahr anders sein. Wenn der Baum steht und „Baumkosmetiker“ Jörg Renneisen den Schmuck und Lichter angebracht hat, ist sich Josef sicher: „Der schönste Baum von allen steht hier in Frankfurt.“
Die Geschichte des zentralen, großen Frankfurter Weihnachtsbaums begann im Jahr 1986, als norwegische Banken verwundert darüber waren, dass in der Finanzmetropole Frankfurt kein Baum mit Strahlkraft wie in London oder New York steht. Auf dem Römerberg wurden meist viele kleine Bäume ausgestellt. Kurzerhand schenkten sie der Stadt eine (wie in diesem Jahr), 26 Meter hohe Fichte – zu diesem Zeitpunkt der höchste Christbaum der Welt.
Josef: „Auch die New-Yorker schlagen wir“
Florian, so der diesjährige Name des Baums in Anlehnung an den Schutzheiligen der Feuerwehr, ist sogar einen Meter höher als sein Pendant auf dem Rockefeller-Center in New York. Mike Josef verkündete stolz: „Auch die New-Yorker schlagen wir.“ In diesem Jahr ist der Weihnachtsbaum ein Geschenk der Stadt an die Berufsfeuerwehr Frankfurt. Sie feiert ihr 150-jähriges Jubiläum. Die Baumpatin ist auch für den Aufbau der 65 Jahre alten Fichte zuständig.
Als Höhepunkt des feierlichen Empfangs verkündete OB Josef mit dem traditionellen Spruch „Hebt an!“ um 9.41 Uhr die offizielle Errichtung des Frankfurter Weihnachtsbaums. Etwa zwei Stunden dauert der Aufbau mit schweren Kränen und vielen helfenden Händen. Dieses Jahr wird Florian mit seiner Größe und Schönheit bestimmt für keine negativen Diskussionen sorgen.
Ordnungsdezernentin Anette Rinn (FDP) , Katrin Sgroi und Sven Dunkel von der Feuerwehr Frankfurt, OB Mike Josef (SPD) und Thomas Feda von der Tourismus+Congress GmbH heißen den Baum willkommen. © Lukas Mezler
Die Geschichte des zentralen, großen Frankfurter Weihnachtsbaums begann im Jahr 1986, als norwegische Banken verwundert darüber waren, dass in der Finanzmetropole Frankfurt kein Baum mit Strahlkraft wie in London oder New York steht. Auf dem Römerberg wurden meist viele kleine Bäume ausgestellt. Kurzerhand schenkten sie der Stadt eine (wie in diesem Jahr), 26 Meter hohe Fichte – zu diesem Zeitpunkt der höchste Christbaum der Welt.
Florian, so der diesjährige Name des Baums in Anlehnung an den Schutzheiligen der Feuerwehr, ist sogar einen Meter höher als sein Pendant auf dem Rockefeller-Center in New York. Mike Josef verkündete stolz: „Auch die New-Yorker schlagen wir.“ In diesem Jahr ist der Weihnachtsbaum ein Geschenk der Stadt an die Berufsfeuerwehr Frankfurt. Sie feiert ihr 150-jähriges Jubiläum. Die Baumpatin ist auch für den Aufbau der 65 Jahre alten Fichte zuständig.
Als Höhepunkt des feierlichen Empfangs verkündete OB Josef mit dem traditionellen Spruch „Hebt an!“ um 9.41 Uhr die offizielle Errichtung des Frankfurter Weihnachtsbaums. Etwa zwei Stunden dauert der Aufbau mit schweren Kränen und vielen helfenden Händen. Dieses Jahr wird Florian mit seiner Größe und Schönheit bestimmt für keine negativen Diskussionen sorgen.
Ordnungsdezernentin Anette Rinn (FDP) , Katrin Sgroi und Sven Dunkel von der Feuerwehr Frankfurt, OB Mike Josef (SPD) und Thomas Feda von der Tourismus+Congress GmbH heißen den Baum willkommen. © Lukas Mezler
4. November 2024, 11.41 Uhr
Lukas Mezler
Lukas Mezler
Jahrgang 1997, Studium der Sozial- und Kulturanthropologie an der Goethe-Universität Frankfurt, EHESS in Paris. Seit Oktober 2024 beim JOURNAL FRANKFURT. Mehr von Lukas
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