Partner
Vielversprechender Zeitplan
Goetheturm soll 2020 wieder stehen
Ein halbes Jahr nachdem der Goetheturm abgebrannt ist, soll er bald wieder in seiner vollen Pracht zu bewundern sein: Der Startschuss für den Wiederaufbau fällt Ende nächsten Jahres; ab Mitte 2020 soll der Neubau stehen.
Nachdem der Goetheturm im vergangenen Oktober den Flammen zum Opfer fiel, könnte er bald wieder in seiner vollen Pracht zu bewundern sein. Darüber informierte Umweltdezernentin Rosemarie Heilig (Grüne) am Donnerstagabend im Umweltausschuss der Stadtverordneten.
Der Startschuss für den Aufbau soll Ende nächsten Jahres fallen, Mitte 2020 soll der Turm wieder stehen. Exakt 148 660 Euro sind bist jetzt für den Wiederaufbau des Wahrzeichens gespendet worden; die Kosten für den Neubau betrügen Schätzungen zufolge rund zwei Millionen Euro. Laut Heilig werde derzeit noch geprüft, ob die sich alten Bauteile auch für den neuen Goetheturm eignen.
Auch der Morgentau-Pavillon des Koreanischen Garten am Grüneburgpark und der Wasserpavillon im Chinesischen Garten im Bethmannpark sollen wiederaufgebaut werden. Für die beiden Pavillons betrug der Gesamtschaden mehr als 1,7 Millionen Euro. Die Wiedereröffnung ist schon für den Sommer 2019 geplant; die Bauteile dafür würden in Korea und China produziert.
Der Startschuss für den Aufbau soll Ende nächsten Jahres fallen, Mitte 2020 soll der Turm wieder stehen. Exakt 148 660 Euro sind bist jetzt für den Wiederaufbau des Wahrzeichens gespendet worden; die Kosten für den Neubau betrügen Schätzungen zufolge rund zwei Millionen Euro. Laut Heilig werde derzeit noch geprüft, ob die sich alten Bauteile auch für den neuen Goetheturm eignen.
Auch der Morgentau-Pavillon des Koreanischen Garten am Grüneburgpark und der Wasserpavillon im Chinesischen Garten im Bethmannpark sollen wiederaufgebaut werden. Für die beiden Pavillons betrug der Gesamtschaden mehr als 1,7 Millionen Euro. Die Wiedereröffnung ist schon für den Sommer 2019 geplant; die Bauteile dafür würden in Korea und China produziert.
13. April 2018, 11.34 Uhr
ms
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Stadtleben
Nach der Besetzung der Kunstbibliothek zeichnet sich eine Lösung ab: Stadt, Land und Universität verhandeln mit dem UFO-Kollektiv über eine kulturelle Zwischennutzung. Erste Gespräche verliefen konstruktiv.
Text: Till Taubmann / Foto: © Bernd Kammerer
StadtlebenMeistgelesen
- Filiale in der BiebergasseUniqlo kommt nach Frankfurt
- Nach Ermittlungen der Frankfurter PolizeiTatverdächtiger Serienvergewaltiger festgenommen
- Zalando Outlet schließtWoolworth übernimmt Laden in Bockenheim
- Besetzung KunstbibliothekLinke und CDU einig zu zentralen Forderungen des UFO-Kollektivs
- NachrufFriedrich von Metzler ist tot
23. November 2024
Journal Tagestipps
Freie Stellen