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Videoüberwachung in der Innenstadt
Neue Anlage an der Hauptwache geht in Betrieb
Die Frankfurter Innenstadt soll künftig mit einer modernen Sicherheitstechnik besser überwacht werden. Dafür nahmen Polizeipräsident Gerhard Bereswill und Stadtrat Markus Frank (CDU) am Dienstag die neue Videoüberwachungsanlage an der Hauptwache in Betrieb.
Ab sofort wird die Frankfurter Hauptwache videoüberwacht. Polizeipräsident Gerhard Bereswill und Stadtrat Markus Frank (CDU) unterzeichneten dafür am Dienstag gemeinsam den Nutzungsvertrag für die Anlage und nahmen sie in Betrieb. Mit den nun installierten Kameras soll vor allem Alltagskriminalität wie Diebstahl, Sachbeschädigung und Körperverletzung gezielter geahndet werden können, so die Hoffnung der Frankfurter Polizei. Die Kameras, die künftig den gesamten Platz sowie die Zugänge in der B-Ebene im Blick haben, sollen aber auch eine abschreckende Wirkung auf potentielle Straftäter:innen haben.
„Mit modernen Videoschutzanlagen können wir unsere Bürgerinnen und Bürger besser schützen. Die Kameras schrecken Straftäter ab, erhöhen die Reaktionsfähigkeit der Polizei, stärken das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung und erleichtern das Aufklären von Kriminalität“, teilte Innenminister Peter Beuth (CDU) im Vorfeld der Inbetriebnahme mit. Man wisse aus praktischer Erfahrung durch die Kameraüberwachung an der Konstablerwache und am Hauptbahnhof, so Beuth, dass dank Videotechnik Täter:innen auch leichter gefasst würden. „Die Aufklärungsquote liegt in den überwachten Bereichen in Frankfurt zwischen 70 und 80 Prozent“, resümierte der Innenminister.
An der Hauptwache war es in der Vergangenheit vermehrt zu Ausschreitungen und Angriffen auf Polizeibeamte gekommen. Im vergangenen Jahr sowie Anfang 2021 sorgten mehrere mutmaßlich queerfeindliche Angriffe ebenfalls für Aufsehen. Das Land Hessen unterstützt die Stadt Frankfurt bei der Modernisierung und Ausweitung ihrer Videosicherheitstechnik im Innenstadtbereich mit 1,2 Millionen Euro, wie das Innenministerium mitteilte. In ganz Hessen seien derzeit 279 Kameras im öffentlichen Raum in Betrieb. Neben der Hauptwache sollen in Frankfurt noch an mehreren weiteren Plätzen Kameraanlagen installiert oder modernisiert werden, so auch an der Konstablerwache und am Kaisersack.
„Mit modernen Videoschutzanlagen können wir unsere Bürgerinnen und Bürger besser schützen. Die Kameras schrecken Straftäter ab, erhöhen die Reaktionsfähigkeit der Polizei, stärken das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung und erleichtern das Aufklären von Kriminalität“, teilte Innenminister Peter Beuth (CDU) im Vorfeld der Inbetriebnahme mit. Man wisse aus praktischer Erfahrung durch die Kameraüberwachung an der Konstablerwache und am Hauptbahnhof, so Beuth, dass dank Videotechnik Täter:innen auch leichter gefasst würden. „Die Aufklärungsquote liegt in den überwachten Bereichen in Frankfurt zwischen 70 und 80 Prozent“, resümierte der Innenminister.
An der Hauptwache war es in der Vergangenheit vermehrt zu Ausschreitungen und Angriffen auf Polizeibeamte gekommen. Im vergangenen Jahr sowie Anfang 2021 sorgten mehrere mutmaßlich queerfeindliche Angriffe ebenfalls für Aufsehen. Das Land Hessen unterstützt die Stadt Frankfurt bei der Modernisierung und Ausweitung ihrer Videosicherheitstechnik im Innenstadtbereich mit 1,2 Millionen Euro, wie das Innenministerium mitteilte. In ganz Hessen seien derzeit 279 Kameras im öffentlichen Raum in Betrieb. Neben der Hauptwache sollen in Frankfurt noch an mehreren weiteren Plätzen Kameraanlagen installiert oder modernisiert werden, so auch an der Konstablerwache und am Kaisersack.
24. August 2021, 12.58 Uhr
mad
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