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Uschi go home!
Heiße Tipps für kalte Tage
Wenn uns in den kommenden Tagen Tief Ursula heimsucht und das Thermometer in den Keller schnellen lässt, ist Bibbern angesagt. Aber: Wir haben uns auf die Wollsocken gemacht und einige Aufwärm-Tipps zusammengestellt
Gegen die Kälte
Auf dem Erzeugermarkt auf der Konsti gibt es donnerstags von 10 bis 20 Uhr und samstags von 8 bis 17 Uhr an sämtlichen Apfelwein-Ständen heißen Äppler. Schmeckt super lecker und wärmt. In netter Gesellschaft beim lustigen Frühschoppen geraten die kalten Temperaturen und die halb abgefrorenen Füße ganz schnell in Vergessenheit. Versprochen!
Suppen und Eintöpfe sind ebenfalls super Wärmelieferanten. Wenn man nach dem samstäglichen Einkaufsbummel ordentlich durchgefrostet ist, kann man beispielsweise an der Hauptwache bei Souper in der Weißadlergasse 3 (Mo-Do 11-16 Uhr, Sa 12-17 Uhr) oder auf der Bergerstraße im Suppengrün (Mo-Fr 11.30-16 Uhr, Sa 12-16 Uhr) einkehren und sich bei hausgemachten, gesunden und richtig leckeren Suppen für relativ kleines Geld die Hände wärmen und den Bauch vollschlagen.
Wenn´s draußen regnet und stürmt, gibt es für viele nichts schöneres, als sich mit einem guten Buch und Tee oder einem Gläschen Rotwein zu Hause einzumummeln und dem herbstlichen Wetter gemütlich daheim bei Kerzenschein zu frönen. Damit die wohlige Wärme unter der Wolldecke nicht bei jeder Bewegung verloren geht, schwören wir beim Journal auf Snuggies – praktische Fleecedecken mit Ärmeln zum anziehen. Und wer nicht alleine snuggeln will, kann es anstatt mit einer Pyjama- ja mal eine Snuggie-Party versuchen.
Bei herbstlichen drei bis acht Grad Außentemperatur kann man schon mal den Kachel- oder Kaminofen anschmeißen. Sollten Sie Ihre Holzvorräte noch nicht aufgestockt haben, können Sie sich unter der Telefonnummer 21233186 beim Stadtforst an die jeweils zuständige Revierförsterei oder per Mail an stadtforst@stadt-frankfurt.de wenden und dann mit dem Holz aus unserem Stadtwald die eigene Butze heizen.
Alle Schleckermäulchen, die trotz Winterspeck-Gefahr während der Shopping- oder Spaziergangspause keinesfalls auf süße, warme Leckereien verzichten möchten, sind im Bitter und Zart in der Braubachstraße genau richtig. Der Salon hat montags bis samstags von 10 bis 20 Uhr und sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. In der angeschlossenen Chocolaterie kann man – auch wenn noch ein bisschen Zeit ist – montags bis freitags von 10 bis 19 Uhr und samstags von 10 bis 16 Uhr schon einmal wunderbare Weihnachtsgeschenk-Inspirationen sammeln.
Kultur & Familie:
Nicht nur an kalten Tagen, aber an denen ganz besonders, empfiehlt sich natürlich ein Besuch im Museum. Und wie es der Zufall so will ist just diesen Samstag wieder Satourday. Das heißt: Freier Eintritt in Frankfurts Museen und kostenlose Workshops und Führungen für die ganze Familie. (Ausnahmen: Deutschen Filmmuseum, Goethe-Haus, Museum für Kommunikation, Senckenberg-Museum und Palmengarten.) Das komplette Programm gibt’s hier.
Und am Abend? Lohnt sich ein Besuch des Fritz Rémond Theater im Zoo. Von Donnerstag bis Sonntag präsentiert Regisseur Stefan Zimmermann dort „Loriots Dramatische Werk“. (Do–Sa 20, So 18 Uhr für 17,50–28,50 Euro.) Und was hilft schon besser gegen Kälte als herzhaft zu lachen? Das ist und bleibt doch einfach die beste Medizin.
Allerdings steht auch Halloween vor der Tür und gerade bei den Kleinen ist Fürchten derzeit mindestens genau so angesagt wie Lachen. Beim Gruselfest des Abenteuerspielplatz Riederwald wird ihnen das bestimmt gelehrt werden. Am Samstagabend, 18 Uhr, lädt der Abenteuerspielplatz Riederwald zur schaurig schönen und kostenlosen Fete in die Kirschenallee.
Wer angesichts der winterlichen Temperaturen sich aber schon schwer tut, aus dem Bett zu kommen, kann auch einfach liegen bleiben und die Kultur zu sich kommen lassen. Die Kälte vergessen macht zum Beispiel ein gutes Buch – am besten aus der Region. Wir empfehlen Bodo Kirchhoffs „Die Liebe in groben Zügen“ oder, für Krimifans, den neuen Nele Neuhaus, „Böser Wolf“, der zurzeit die Spiegel-Bestsellerliste anführt.
Musikalisch steht Frankfurt dieses Wochenende ganz im Zeichen des Jazz. Karten gibt's für das 43. Deutsche Jazzfestival zwar nicht mehr, aber es ging ja auch darum, gar nicht aus dem Haus zu müssen. Also: Liegenbleiben und das Spektakel entweder auf hr2 Kultur oder im Arte-Webchannel live miterleben.
Freizeit
Gänzliches Wohlbefinden braucht eine besondere Atmosphäre. Wärme und Entspannung bietet die Tagesschönheitsfarm Hamam & Spa auf der Zeil 61 in der Frankfurter Innenstadt. Hamam hat seinen Ursprung in der orientalischen Kultur und ist mehr als eine Reinigung des Körpers. Im Vordergrund steht das Wohlbefinden. Hier können Sie bei gedämpftem Licht die Verbindung von Feuchtigkeit, Düften, Berührung und Seifenschaum genießen und den Alltagsstress davonspülen. Die verschiedenen Behandlungen kosten zwischen 25 und 110 Euro und sind von Montag bis Sonntag zwischen 10 und 21 Uhr möglich. Informationen finden Sie unter www.hamam-frankfurt.de
Wem die Kälte nicht so viel ausmacht und wer gerne Zeit draußen verbringt, könnte bei einem Besuch in der Eissporthalle auf seine Kosten kommen. Von 9 bis 22.30 Uhr ist sie jeden Tag geöffnet und bietet Spaß für Groß und Klein. Eintrittskarten kosten 6, ermäßigt 4 Euro.
Wer gerne die Natur genießt, aber trotzdem nicht in der Kälte zittern will, kann sich von 9 bis 16 Uhr in den tropischen Gewächshäusern des Palmengartens aufwärmen. Ob mit oder ohne Führung – hier gibt es exotische Pflanzen zu bestaunen. Erwachsene zahlen für eine Tageskarte 5, Kinder 2 Euro.
Wenn Sie gerne Wärme genießen, dabei aber sportlich bleiben wollen, sollten Sie es mal mit Hot Yoga probieren. Yoga in seiner heißesten Form: Bei Temperaturen von bis zu 40 Grad Celsius. Das Schwitzen zahlt sich aber aus, denn die Hitze macht nicht nur beweglicher, sie beugt auch Verletzungen vor. Einsteiger kommen deshalb gut zurecht. Bikram’s Yoga College of India bietet von 10 bis 20.15 Uhr Kurse an. Eine Tageskarte kostet 17 Euro.
Und wer die kalten Tage am liebsten gemütlich auf der Couch verbringt, kann sich seine Winterausrüstung selbst anfertigen. Wie wäre es mal wieder mit einem selbstgestrickten Schal oder einer Mütze? Stricken ist wieder modern und leicht zu lernen. Und wenn es dann doch wieder raus in die Kälte geht halten die selbst angefertigten Accessoires schön warm.
Kinosäle sind beheizt
Wie wär’s denn mal mit einem kuscheligen Kinoabend?
Unser Kinoredakteur Andreas Dosch empfiehlt die Komödie „3 Zimmer, Küche, Bad“, die von acht Freunden handelt, die während eines Jahres diverse Mal umziehen, sich gegenseitig helfen und dabei neue Beziehungen knüpfen, ihre Liebe zueinander entdecken und das dramatischte und spektakulärste Filmweihnachtsfest aller Zeiten feiern (Harmonie).
Spektakulär ist auch die schaupielerische Leistung von Meryl Streep und Tommy Lee Jones in „Wie beim ersten Mal“, die ein eingefahrenes Ehepaar spielen, dass sich einer Ehetherapie unterzieht. Es fliegen die Fetzen, es gibt viel zu lachen, aber es überwiegt auch die Gewissheit, zwei großartigen Darstellern bei der Arbeit zuzusehen. (Cinema, CineStar Metropolis, Kinopolis Main-Taunus-Zentrum)
Die Tragikomödie „Angel’s Share“ von Ken Loach erzählt von Robbie (Paul Brannigan) , der mit einem Coup all seine Geldnöte los wäre, wenn er denn den teuersten Whiskey der Welt stehlen würde. Aber ist das edle Tröpfchen das Risiko wert? (Eldorado, Harmonie)
Oder wie wäre es mit dem Jamaikanischen Filmfestival? Anlässlich der 50-jährigen Unabhängigkeit des Landes gibt es im Orfeo’s ab dem 26. Oktober Spiel- und Dokumentarfilme aus dem karibischen Staat zu sehen. Urlaubsflair ist garantiert. Wer leidet da noch unter Kälte?
Ach, den ultimativen Tipp hätten wir ja fast vergessen: Am Sonntag sollten Sie einfach mal eine Stunde länger im Bett bleiben. Fällt garantiert niemandem auf. Immerhin beginnt die Winterzeit und die Uhren werden in der Nacht von 3 auf 2 Uhr zurückgesellt.
Auf dem Erzeugermarkt auf der Konsti gibt es donnerstags von 10 bis 20 Uhr und samstags von 8 bis 17 Uhr an sämtlichen Apfelwein-Ständen heißen Äppler. Schmeckt super lecker und wärmt. In netter Gesellschaft beim lustigen Frühschoppen geraten die kalten Temperaturen und die halb abgefrorenen Füße ganz schnell in Vergessenheit. Versprochen!
Suppen und Eintöpfe sind ebenfalls super Wärmelieferanten. Wenn man nach dem samstäglichen Einkaufsbummel ordentlich durchgefrostet ist, kann man beispielsweise an der Hauptwache bei Souper in der Weißadlergasse 3 (Mo-Do 11-16 Uhr, Sa 12-17 Uhr) oder auf der Bergerstraße im Suppengrün (Mo-Fr 11.30-16 Uhr, Sa 12-16 Uhr) einkehren und sich bei hausgemachten, gesunden und richtig leckeren Suppen für relativ kleines Geld die Hände wärmen und den Bauch vollschlagen.
Wenn´s draußen regnet und stürmt, gibt es für viele nichts schöneres, als sich mit einem guten Buch und Tee oder einem Gläschen Rotwein zu Hause einzumummeln und dem herbstlichen Wetter gemütlich daheim bei Kerzenschein zu frönen. Damit die wohlige Wärme unter der Wolldecke nicht bei jeder Bewegung verloren geht, schwören wir beim Journal auf Snuggies – praktische Fleecedecken mit Ärmeln zum anziehen. Und wer nicht alleine snuggeln will, kann es anstatt mit einer Pyjama- ja mal eine Snuggie-Party versuchen.
Bei herbstlichen drei bis acht Grad Außentemperatur kann man schon mal den Kachel- oder Kaminofen anschmeißen. Sollten Sie Ihre Holzvorräte noch nicht aufgestockt haben, können Sie sich unter der Telefonnummer 21233186 beim Stadtforst an die jeweils zuständige Revierförsterei oder per Mail an stadtforst@stadt-frankfurt.de wenden und dann mit dem Holz aus unserem Stadtwald die eigene Butze heizen.
Alle Schleckermäulchen, die trotz Winterspeck-Gefahr während der Shopping- oder Spaziergangspause keinesfalls auf süße, warme Leckereien verzichten möchten, sind im Bitter und Zart in der Braubachstraße genau richtig. Der Salon hat montags bis samstags von 10 bis 20 Uhr und sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. In der angeschlossenen Chocolaterie kann man – auch wenn noch ein bisschen Zeit ist – montags bis freitags von 10 bis 19 Uhr und samstags von 10 bis 16 Uhr schon einmal wunderbare Weihnachtsgeschenk-Inspirationen sammeln.
Kultur & Familie:
Nicht nur an kalten Tagen, aber an denen ganz besonders, empfiehlt sich natürlich ein Besuch im Museum. Und wie es der Zufall so will ist just diesen Samstag wieder Satourday. Das heißt: Freier Eintritt in Frankfurts Museen und kostenlose Workshops und Führungen für die ganze Familie. (Ausnahmen: Deutschen Filmmuseum, Goethe-Haus, Museum für Kommunikation, Senckenberg-Museum und Palmengarten.) Das komplette Programm gibt’s hier.
Und am Abend? Lohnt sich ein Besuch des Fritz Rémond Theater im Zoo. Von Donnerstag bis Sonntag präsentiert Regisseur Stefan Zimmermann dort „Loriots Dramatische Werk“. (Do–Sa 20, So 18 Uhr für 17,50–28,50 Euro.) Und was hilft schon besser gegen Kälte als herzhaft zu lachen? Das ist und bleibt doch einfach die beste Medizin.
Allerdings steht auch Halloween vor der Tür und gerade bei den Kleinen ist Fürchten derzeit mindestens genau so angesagt wie Lachen. Beim Gruselfest des Abenteuerspielplatz Riederwald wird ihnen das bestimmt gelehrt werden. Am Samstagabend, 18 Uhr, lädt der Abenteuerspielplatz Riederwald zur schaurig schönen und kostenlosen Fete in die Kirschenallee.
Wer angesichts der winterlichen Temperaturen sich aber schon schwer tut, aus dem Bett zu kommen, kann auch einfach liegen bleiben und die Kultur zu sich kommen lassen. Die Kälte vergessen macht zum Beispiel ein gutes Buch – am besten aus der Region. Wir empfehlen Bodo Kirchhoffs „Die Liebe in groben Zügen“ oder, für Krimifans, den neuen Nele Neuhaus, „Böser Wolf“, der zurzeit die Spiegel-Bestsellerliste anführt.
Musikalisch steht Frankfurt dieses Wochenende ganz im Zeichen des Jazz. Karten gibt's für das 43. Deutsche Jazzfestival zwar nicht mehr, aber es ging ja auch darum, gar nicht aus dem Haus zu müssen. Also: Liegenbleiben und das Spektakel entweder auf hr2 Kultur oder im Arte-Webchannel live miterleben.
Freizeit
Gänzliches Wohlbefinden braucht eine besondere Atmosphäre. Wärme und Entspannung bietet die Tagesschönheitsfarm Hamam & Spa auf der Zeil 61 in der Frankfurter Innenstadt. Hamam hat seinen Ursprung in der orientalischen Kultur und ist mehr als eine Reinigung des Körpers. Im Vordergrund steht das Wohlbefinden. Hier können Sie bei gedämpftem Licht die Verbindung von Feuchtigkeit, Düften, Berührung und Seifenschaum genießen und den Alltagsstress davonspülen. Die verschiedenen Behandlungen kosten zwischen 25 und 110 Euro und sind von Montag bis Sonntag zwischen 10 und 21 Uhr möglich. Informationen finden Sie unter www.hamam-frankfurt.de
Wem die Kälte nicht so viel ausmacht und wer gerne Zeit draußen verbringt, könnte bei einem Besuch in der Eissporthalle auf seine Kosten kommen. Von 9 bis 22.30 Uhr ist sie jeden Tag geöffnet und bietet Spaß für Groß und Klein. Eintrittskarten kosten 6, ermäßigt 4 Euro.
Wer gerne die Natur genießt, aber trotzdem nicht in der Kälte zittern will, kann sich von 9 bis 16 Uhr in den tropischen Gewächshäusern des Palmengartens aufwärmen. Ob mit oder ohne Führung – hier gibt es exotische Pflanzen zu bestaunen. Erwachsene zahlen für eine Tageskarte 5, Kinder 2 Euro.
Wenn Sie gerne Wärme genießen, dabei aber sportlich bleiben wollen, sollten Sie es mal mit Hot Yoga probieren. Yoga in seiner heißesten Form: Bei Temperaturen von bis zu 40 Grad Celsius. Das Schwitzen zahlt sich aber aus, denn die Hitze macht nicht nur beweglicher, sie beugt auch Verletzungen vor. Einsteiger kommen deshalb gut zurecht. Bikram’s Yoga College of India bietet von 10 bis 20.15 Uhr Kurse an. Eine Tageskarte kostet 17 Euro.
Und wer die kalten Tage am liebsten gemütlich auf der Couch verbringt, kann sich seine Winterausrüstung selbst anfertigen. Wie wäre es mal wieder mit einem selbstgestrickten Schal oder einer Mütze? Stricken ist wieder modern und leicht zu lernen. Und wenn es dann doch wieder raus in die Kälte geht halten die selbst angefertigten Accessoires schön warm.
Kinosäle sind beheizt
Wie wär’s denn mal mit einem kuscheligen Kinoabend?
Unser Kinoredakteur Andreas Dosch empfiehlt die Komödie „3 Zimmer, Küche, Bad“, die von acht Freunden handelt, die während eines Jahres diverse Mal umziehen, sich gegenseitig helfen und dabei neue Beziehungen knüpfen, ihre Liebe zueinander entdecken und das dramatischte und spektakulärste Filmweihnachtsfest aller Zeiten feiern (Harmonie).
Spektakulär ist auch die schaupielerische Leistung von Meryl Streep und Tommy Lee Jones in „Wie beim ersten Mal“, die ein eingefahrenes Ehepaar spielen, dass sich einer Ehetherapie unterzieht. Es fliegen die Fetzen, es gibt viel zu lachen, aber es überwiegt auch die Gewissheit, zwei großartigen Darstellern bei der Arbeit zuzusehen. (Cinema, CineStar Metropolis, Kinopolis Main-Taunus-Zentrum)
Die Tragikomödie „Angel’s Share“ von Ken Loach erzählt von Robbie (Paul Brannigan) , der mit einem Coup all seine Geldnöte los wäre, wenn er denn den teuersten Whiskey der Welt stehlen würde. Aber ist das edle Tröpfchen das Risiko wert? (Eldorado, Harmonie)
Oder wie wäre es mit dem Jamaikanischen Filmfestival? Anlässlich der 50-jährigen Unabhängigkeit des Landes gibt es im Orfeo’s ab dem 26. Oktober Spiel- und Dokumentarfilme aus dem karibischen Staat zu sehen. Urlaubsflair ist garantiert. Wer leidet da noch unter Kälte?
Ach, den ultimativen Tipp hätten wir ja fast vergessen: Am Sonntag sollten Sie einfach mal eine Stunde länger im Bett bleiben. Fällt garantiert niemandem auf. Immerhin beginnt die Winterzeit und die Uhren werden in der Nacht von 3 auf 2 Uhr zurückgesellt.
25. Oktober 2012, 11.31 Uhr
ges/nb/mim/jab
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23. November 2024
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