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Umzug im Bahnhofsviertel
Yok Yok feiert Neueröffnung am Hauptbahnhof
Nach 15 Jahren in der Münchner Straße zieht das Yok Yok am 28. August in seine neue Örtlichkeit gegenüber vom Hauptbahnhof. Zum Abschied und zur Neueröffnung des Kult-Treffs wird auch etwas gefeiert.
Abschied fällt schwer, aber wenigstens fällt er nicht allzu schwer aus: Am Samstag, den 26. August, wird das letzte Getränk über die Ladentheke des Yok Yok in der Münchner Straße gehen. Doch in Panik verfallen müssen die Kunden deswegen nicht. Schließlich können sie ab Montag wiederkommen – nur eben zum Hauptbahnhof, wo das Yok Yok wiedereröffnet.
„Wir planen, so um 8, spätestens 9 Uhr am Montag zu öffnen“, erzählt Yok-Yok-Chef Nazim Alemdar auf Anfrage. Am Sonntag müssten noch viele Dinge vom alten zum neuen Standort herübergebracht werden. Dazu gehört vor allem der größere Bestand, der jetzt noch bis Samstag in der Münchner Straße benötigt wird, also die Verkaufstheke und die Kühlschränke mit den unzähligen Biersorten.
Neues Yok Yok vor dem Bahnhofsplatz: „Alles bleibt, wie es ist“
Dass es so weit gekommen ist, liegt daran, dass der Mietvertrag in der Münchner Straße nicht verlängert wurde. Im Februar dieses Jahres erfuhr Alemdar davon und auf Nachfrage habe ihm die Hausverwaltung mitgeteilt, dass der Vermieter am angestammten Platz der Kult-Verkaufsbude „etwas anderes“ plane. Was dort hinkommen soll oder warum genau die automatische Mietverlängerung gestoppt wurde, ist bis dato nicht bekannt. Alemdar schätzt, dass sich Nachbarn über den Lärm auf Straße beschwert haben.
Die Kunden können sich jedenfalls trotz des Umzuges auch auf das neue Yok Yok freuen. „Alles bleibt, wie es ist“, versichert Alemdar. Die Räumlichkeit ist nicht nur größer, sondern soll auch konzeptionell wie das alte betrieben werden – dazu gehört die Übernahme eines Großteils des alten Inventars, wie die auffälligen Stickerwände. Zudem ist die neue Adresse bloß rund 300 Meter fußläufig von der alten entfernt.
Der kommende Samstag wird jedenfalls zum Abschiedstag. Eine Feier ist eher inoffiziell geplant, sagt Alemdar. „In den Abendstunden werden sicherlich noch ein paar mehr Menschen vorbeikommen als sonst“, meint der 65-Jährige. „Eine richtige Feier für die Neueröffnung steht aber schon an“. Diese soll am 1. September stattfinden.
Inhaber Nazim Alemdar vor seinem Yok Yok in der Münchner Straße © Dirk Ostermeier
„Wir planen, so um 8, spätestens 9 Uhr am Montag zu öffnen“, erzählt Yok-Yok-Chef Nazim Alemdar auf Anfrage. Am Sonntag müssten noch viele Dinge vom alten zum neuen Standort herübergebracht werden. Dazu gehört vor allem der größere Bestand, der jetzt noch bis Samstag in der Münchner Straße benötigt wird, also die Verkaufstheke und die Kühlschränke mit den unzähligen Biersorten.
Dass es so weit gekommen ist, liegt daran, dass der Mietvertrag in der Münchner Straße nicht verlängert wurde. Im Februar dieses Jahres erfuhr Alemdar davon und auf Nachfrage habe ihm die Hausverwaltung mitgeteilt, dass der Vermieter am angestammten Platz der Kult-Verkaufsbude „etwas anderes“ plane. Was dort hinkommen soll oder warum genau die automatische Mietverlängerung gestoppt wurde, ist bis dato nicht bekannt. Alemdar schätzt, dass sich Nachbarn über den Lärm auf Straße beschwert haben.
Die Kunden können sich jedenfalls trotz des Umzuges auch auf das neue Yok Yok freuen. „Alles bleibt, wie es ist“, versichert Alemdar. Die Räumlichkeit ist nicht nur größer, sondern soll auch konzeptionell wie das alte betrieben werden – dazu gehört die Übernahme eines Großteils des alten Inventars, wie die auffälligen Stickerwände. Zudem ist die neue Adresse bloß rund 300 Meter fußläufig von der alten entfernt.
Der kommende Samstag wird jedenfalls zum Abschiedstag. Eine Feier ist eher inoffiziell geplant, sagt Alemdar. „In den Abendstunden werden sicherlich noch ein paar mehr Menschen vorbeikommen als sonst“, meint der 65-Jährige. „Eine richtige Feier für die Neueröffnung steht aber schon an“. Diese soll am 1. September stattfinden.
Inhaber Nazim Alemdar vor seinem Yok Yok in der Münchner Straße © Dirk Ostermeier
26. August 2023, 12.00 Uhr
Till Geginat
Till Geginat
Jahrgang 1994, Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Goethe Universität Frankfurt, seit November 2022 beim JOURNAL FRANKFURT. Mehr von Till
Geginat >>
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