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Trotz Aschewolke
Fraport verzeichnet mehr Passagiere und Fracht
Der Wachstumstrend des Frankfurter Flughafenbetreibers setzte sich auch im vergangenen Monat fort. Mit 4.761.086 Passagieren und mehr als 200.000 Tonnen Fracht avanciert der Mai zum Rekordmonat.
Die Fracht legte im Vergleich zum Vorjahresmonat um 39,7 Prozent zu, bei den Passagierflügen konnte man im Gegensatz zum Mai 2009 ein Plus von über 7 Prozent verzeichnen.
„Die außerordentlich erfreulichen Mai-Verkehrszahlen bestätigen den klaren Aufwärtstrend der Passagierentwicklung und untermauern ein weiteres Mal eindrucksvoll die Stärke des Frankfurter Flughafens, insbesondere im Bereich des interkontinentalen Flugverkehrs“, bewertet Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender der Fraport AG die Verkehrszahlen. Weiter sagte er: „Die Hohen Zuwachsraten in der Fracht resultieren vor allem aus der wirtschaftlichen Dynamik Asiens und der spezifischen Stärke der Luftfracht, auch kurzfristig die für Handel und Industrie notwendigen Kapazitäten bereitstellen zu können.“
Die Aschewolke, die im April tagelang einen fast totalen Betriebsstillstand am Frankfurter Flughafen zur Folge hatte, drückt die Verkehrszahlen der aktuellen Jahresstatistik allerdings ein bisschen: Das Passagierwachstum in den ersten fünf Monate in 2010 ist deswegen nur um 0,1 Prozentpunkte angestiegen. Weitere Faktoren, die sich „trendverfälschend“ ausgewirkt haben sind der harte Winter und der Pilotenstreik.
„Die außerordentlich erfreulichen Mai-Verkehrszahlen bestätigen den klaren Aufwärtstrend der Passagierentwicklung und untermauern ein weiteres Mal eindrucksvoll die Stärke des Frankfurter Flughafens, insbesondere im Bereich des interkontinentalen Flugverkehrs“, bewertet Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender der Fraport AG die Verkehrszahlen. Weiter sagte er: „Die Hohen Zuwachsraten in der Fracht resultieren vor allem aus der wirtschaftlichen Dynamik Asiens und der spezifischen Stärke der Luftfracht, auch kurzfristig die für Handel und Industrie notwendigen Kapazitäten bereitstellen zu können.“
Die Aschewolke, die im April tagelang einen fast totalen Betriebsstillstand am Frankfurter Flughafen zur Folge hatte, drückt die Verkehrszahlen der aktuellen Jahresstatistik allerdings ein bisschen: Das Passagierwachstum in den ersten fünf Monate in 2010 ist deswegen nur um 0,1 Prozentpunkte angestiegen. Weitere Faktoren, die sich „trendverfälschend“ ausgewirkt haben sind der harte Winter und der Pilotenstreik.
Fotogalerie: Flughafen Frankfurt
13. Juni 2010, 17.38 Uhr
Jonas Jung
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