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Stiftung Polytechnische Gesellschaft
Frankfurt: ehrenamtliche Stadtteil-Historiker gesucht
Die Stiftung Polytechnische Gesellschaft sucht geschichtsinteressierte Frankfurterinnen und Frankfurter. Sie sollen sich mit je einem Stadtteil beschäftigen und im Anschluss ihre Ergebnisse teilen.
Die Stiftung Polytechnische Gesellschaft ist auf der Suche nach Stadtteil-Historikerinnen und -Historikern. Konkret gesucht werden 25 Geschichtsinteressierte, die Lust haben, sich im Zeitraum von 18 Monaten – von September 2025 bis Februar 2027 – mit einem Frankfurter Stadtteil zu beschäftigen. Das jeweilige Thema können sie dabei selbst wählen: beispielsweise die Geschichte eines Hauses oder einer Straße, einer interessanten Persönlichkeit sowie der Entwicklung eines Stadtteils. Seit 2007 findet das Projekt statt. Die Ausschreibungsphase für die zehnte Runde endet am 30. Juni 2025.
Nach der Projektzeit sollen die Historikerinnen und Historiker ihre Ergebnisse der Öffentlichkeit in Formaten wie Vorträgen, Broschüren, Webseiten oder Führungen vorstellen. Die Stiftung übernimmt Unkosten, als pauschale Aufwandsentschädigung, in Höhe von 1 500 Euro.
Stiftung Polytechnische Gesellschaft bietet fachliche Expertise
Die ehrenamtlichen Teilnehmenden sind zwar keine hauptberuflichen Historiker, aber die Stiftung Polytechnische Gesellschaft stattet sie mit fachlicher Expertise aus. Der Projektkoordinator und Historiker Oliver Ramonat dient als fachliche Unterstützung. Zusätzlich werden die Teilnehmenden zur fachlichen Qualifizierung zu zwei verpflichtenden Werkstatttreffen eingeladen. Während der Projektzeit besteht außerdem die Möglichkeit, einmal im Monat das Treffen im Polytechniker-Haus wahrzunehmen, um aktuelle Fragen auszutauschen.
Geschichtsbewusstsein junger Menschen in Frankfurt stärken
Die Stiftung Polytechnische Gesellschaft legt Wert darauf, jungen Menschen die Geschichte Frankfurts zu vermitteln. Sie setzt daher auf die Bereitschaft der Teilnehmenden, ihre Ergebnisse in Schulen vorzustellen oder sogar mit Schülerinnen und Schülern zusammen zu arbeiten. Die Stiftung wird den Kontakt zwischen Teilnehmenden und Schulen vermitteln.
Info
Alle Details zum Projekt und zur Bewerbung finden Sie hier.
Nach der Projektzeit sollen die Historikerinnen und Historiker ihre Ergebnisse der Öffentlichkeit in Formaten wie Vorträgen, Broschüren, Webseiten oder Führungen vorstellen. Die Stiftung übernimmt Unkosten, als pauschale Aufwandsentschädigung, in Höhe von 1 500 Euro.
Die ehrenamtlichen Teilnehmenden sind zwar keine hauptberuflichen Historiker, aber die Stiftung Polytechnische Gesellschaft stattet sie mit fachlicher Expertise aus. Der Projektkoordinator und Historiker Oliver Ramonat dient als fachliche Unterstützung. Zusätzlich werden die Teilnehmenden zur fachlichen Qualifizierung zu zwei verpflichtenden Werkstatttreffen eingeladen. Während der Projektzeit besteht außerdem die Möglichkeit, einmal im Monat das Treffen im Polytechniker-Haus wahrzunehmen, um aktuelle Fragen auszutauschen.
Die Stiftung Polytechnische Gesellschaft legt Wert darauf, jungen Menschen die Geschichte Frankfurts zu vermitteln. Sie setzt daher auf die Bereitschaft der Teilnehmenden, ihre Ergebnisse in Schulen vorzustellen oder sogar mit Schülerinnen und Schülern zusammen zu arbeiten. Die Stiftung wird den Kontakt zwischen Teilnehmenden und Schulen vermitteln.
Alle Details zum Projekt und zur Bewerbung finden Sie hier.
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Clara Charlotte Rosenfeld
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