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Schwimmende Bühne soll eine Million Euro kosten
Die Main-Arena als schwimmende Bühne für Kulturveranstaltungen nimmt Formen an. Tigerpalast-Chef Johnny Klinke rechnet mit Kosten von etwa einer Million Euro, zwischen 3000 und 4000 Menschen hätten auf den Rängen am Mainufer Platz. Finanziert werden soll der Veranstaltungsort über Sponsoren und Eintrittsgelder. „Das würde sich in jedem Fall rechnen “, sagte Klinke dem Journal Frankfurt. Die Bühne wollen Tigerpalast, Mousonturm, Alte Oper und Oper Frankfurt gemeinsam bespielen. Die Stadt Frankfurt hat bereits grundsätzlich ihre Unterstützung zugesagt, nur über die Form gibt es noch Meinungsunterschiede. Während sich Klinke „sieben Tage Hochkultur “ vorstellt, schwebt dem Leiter der städtischen Tourismus+Congress Gesellschaft, Thomas Feda, ein zweimonatiges Programm vor: „Den glorreichen Abschluss könnte das Museumsuferfest bilden “, so Feda.
Foto: Atelier Markgraph GmbH, 2008 / Orchesterfoto: Oper Frankfurt
9. Juni 2008, 14.25 Uhr
red
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Gegen Antisemitismus
Makkabi tauscht sich mit Frankfurter Justiz aus
Die Hessische Justiz und der Sportverein Makkabi Deutschland tauschen sich beim „Runden Tisch der hessischen Justiz“ im Landgericht Frankfurt dazu aus, wie Antisemitismus im Sport bekämpft werden kann.
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