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Schillerschule feiert Namenspatron
Bis zum 250. Geburtstag von Friedrich Schiller am 10. November ist es zwar noch ein paar Tage hin. Doch die Schiller-Schule bereitete ihrem Namenspatron zu Ehren schon heute einen Festzug von Sachsenhausen zur Hauptwache. Dort stellten die Vertreter der Schulgemeinschaft eine von den Schülern selbst modellierte Büste des Dichters auf. Eine Aktion, die auf die bevorstehende Rückkehr des Denkmals in der Taunusanlage nach der Neugestaltung des Platzes an der Hauptwache verweisen soll.
Um 10 Uhr machten sich mehrere hundert Schüler, Eltern und Lehrer auf den Weg von der Morgensternstraße über die Untermainbrücke, die Neue Mainzer, Friedens- und Kaiserstraße in die Innenstadt. Mit Reden und Liedvorträgen des Schulchors, darunter die Europahymne „Freude schöner Götterfunken“, wurde dort der Festakt begangen.
Zu Kaffee und Kuchen zog die Festgemeinde anschließend wieder ins Gymnasium, wo um 14 Uhr der Schriftsteller Bodo Kirchhoff Einblicke in sein künstlerisches Schaffen und die Schreibseminare gab, die er in seinem Haus am Gardasee gemeinsam mit seiner Frau für Hobbyliteraten anbietet. Eine Lesung der ehemaligen Schiller-Schülerin Stefanie Zweig musste wegen Krankheit der Schriftstellerin entfallen.
Die Finanzierung des 32 000 Euro teuren Festes wurde von Eltern, dem Verein Schöneres Frankfurt und dem Deutschen Hochstift sicher gestellt. Das Denkmal soll vorerst für zwei Wochen an der Hauptwache stehen bleiben.
Um 10 Uhr machten sich mehrere hundert Schüler, Eltern und Lehrer auf den Weg von der Morgensternstraße über die Untermainbrücke, die Neue Mainzer, Friedens- und Kaiserstraße in die Innenstadt. Mit Reden und Liedvorträgen des Schulchors, darunter die Europahymne „Freude schöner Götterfunken“, wurde dort der Festakt begangen.
Zu Kaffee und Kuchen zog die Festgemeinde anschließend wieder ins Gymnasium, wo um 14 Uhr der Schriftsteller Bodo Kirchhoff Einblicke in sein künstlerisches Schaffen und die Schreibseminare gab, die er in seinem Haus am Gardasee gemeinsam mit seiner Frau für Hobbyliteraten anbietet. Eine Lesung der ehemaligen Schiller-Schülerin Stefanie Zweig musste wegen Krankheit der Schriftstellerin entfallen.
Die Finanzierung des 32 000 Euro teuren Festes wurde von Eltern, dem Verein Schöneres Frankfurt und dem Deutschen Hochstift sicher gestellt. Das Denkmal soll vorerst für zwei Wochen an der Hauptwache stehen bleiben.
27. Oktober 2009, 17.21 Uhr
jan-otto weber
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