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Ralf träumt mit Lucy
Was haben Sven Väth, Laith Al-Deen, Yvonne Catterfeld, Yello, Robert Palmer und die wudnerbare Stina Nordenstam gemeinsam? Mit allen arbeitete rlaf Hildenbeutel als Komponist, Produzent und/oder Remixer. Selbst ein Phil Collins outete sich als Fan der Musik des Eye-Q-Labels (das war als Techno und Trance in voller Blüte standen) und hatte die Idee, seinen Filius Simon nach Offenbach zu schicken, um dessen Debüt von Schallbau Productions betreuen zu lassen.
Am 28.3. erschien nun ein neues Soloalbum von Hildenbeutel, ein fast klassisch anmutendes Werk, auch ein Soundtrack zu einem (noch) nicht existierenden Film und ganz sicher ein Fall für Freunde impressionistischer Musik und der CDs von Michael Nyman oder Yann Tiersen. Das JOURNAL FRANKFURT stellt den bescheidenen Global Player im aktuellen Heft (am Dienstag an den Kiosken) in der Rubrik Gesicht der Stadt vor.
Foto: Detlef Kinsler
30. März 2008, 14.23 Uhr
detlef kinsler
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