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Osterbrunch für Obdachlose
Grie’ Soß’ mit Rinderbrust für Hilfsbedürftige
Bernd Reisig hat wieder für Obdachlose aufgetischt. Nach dem großen Weihnachtsessen im Römer stand am Samstag der Osterbrunch für Hilfsbedürftige auf der Dippemess auf dem Programm – zu dem 500 Menschen kamen.
Rund 500 Menschen warteten am Ostersamstag geduldig vor dem Festzelt der Gastronomenfamilie Hausmann auf der Dippemess. Denn hier wurde aufgetischt – und von prominenten Gesichtern wie Bürgermeister Olaf Cunitz (Grüne) und Fernsehkoch Mirko Reeh serviert. Anlass war der jährliche Osterbrunch für Obdachlose, den der ehemalige FSV-Manager Bernd Reisig organisiert. Genau wie an Weihnachten ermöglicht er so hilfsbedürftigen Menschen ein kostenloses Festtagsessen.
Das Projekt läuft unter dem Namen „helfen helfen“ – und erfreut sich seit Jahren der Unterstützung vieler Frankfurter. So ist etwa die Gastronomenfamilie Hausmann seit Anfang an beteiligt und auch viele Prominente servierten schon etliche Male bei diesen Veranstaltungen. "Neben zahlreichen städtischen und institutionellen Hilfsangeboten hat inzwischen auch die private Initiative ‚Osterbrunch für Obdachlose‘ eine gute Tradition. Ich bin sehr gerne wieder mit dabei, um für Obdachlose zu kellnern", sagte etwa Cunitz. Und Reisig ergänzte: "Wir sind uns bewusst, dass wir damit das Problem von Armut in dieser großen, reichen Stadt nicht lösen, aber trotzdem kann jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten versuchen, diesen Menschen zu helfen und ihnen Aufmerksamkeit zu geben".
Auf der Speisekarte stand in diesem Jahr Grie’ Soß’ mit Rinderbrust. Für Unterhaltung sorgte die Alan Best Showband.
Das Projekt läuft unter dem Namen „helfen helfen“ – und erfreut sich seit Jahren der Unterstützung vieler Frankfurter. So ist etwa die Gastronomenfamilie Hausmann seit Anfang an beteiligt und auch viele Prominente servierten schon etliche Male bei diesen Veranstaltungen. "Neben zahlreichen städtischen und institutionellen Hilfsangeboten hat inzwischen auch die private Initiative ‚Osterbrunch für Obdachlose‘ eine gute Tradition. Ich bin sehr gerne wieder mit dabei, um für Obdachlose zu kellnern", sagte etwa Cunitz. Und Reisig ergänzte: "Wir sind uns bewusst, dass wir damit das Problem von Armut in dieser großen, reichen Stadt nicht lösen, aber trotzdem kann jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten versuchen, diesen Menschen zu helfen und ihnen Aufmerksamkeit zu geben".
Auf der Speisekarte stand in diesem Jahr Grie’ Soß’ mit Rinderbrust. Für Unterhaltung sorgte die Alan Best Showband.
29. März 2016, 10.59 Uhr
wch
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