Newsletter
|
ePaper
|
Apps
|
Abo
|
Shop
|
Jobs

Neuer Wochenmarkt am Campus Westend

Von Kartoffelbratwurst bis zum veganen Süppchen

Studierende und Mitarbeiter des Campus Westend können donnerstags vom Angebot der Mensa abweichen: Es wurde ein neuer Wochenmarkt eingeläutet. Zwölf Stände machen nun Besorgungen zwischen den Vorlesungen möglich.
Bio-Gemüse und Obst kann man seit Donnerstag einmal die Woche am Rand des Campus Westend kaufen. Der Markt auf dem Gisèle-Freund-Platz, an der Ecke Bremer Straße und Hansaallee, wird jetzt regelmäßig stattfinden. Die Nahversorgung sei hier nicht optimal, so Olaf Kaltenborn, Pressesprecher der Goethe-Universität. Aus diesem Grund hatte die Universitätspräsident Birgitta Wolff den Arbeitskreis „Lebendiger Campus“ Mitte 2015 ins Leben gerufen.

In enger Zusammenarbeit mit der Stadt sei der Wochenmarkt entstanden. Zwölf Stände bieten hier die Klassiker an: Gemüse, Obst, Backwaren, Käse und Wurst. Food-Trucks erweitern das Angebot um einen Mittagstisch: Die beliebten Burgermeister parken hier ihr Gefährt und der schnuckelige, blaue Bus von "Tilly's Tante", der Suppen und Eintöpfe anbietet. "Bei Erfolg spielen wir schon mit dem Gedanken den Markt auch noch an anderen Tagen stattfinden zu lassen", so Kaltenborn.

Vizepräsident der Goethe-Universität Manfred Schubert-Zsilavecz und Stadtrat Peter Mensinger (CDU) läuteten gemeinsam die Glocke und eröffneten am Donnerstag gemeinsam den Markt. Einen Sekt gab es zum anstoßen. Sonst werde hier kein Alkohol angeboten, so Kaltenborn. "Das wollten wir nicht." Musikalisch wurde die Eröffnung von Studierenden der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst begleitet. Der Platz sei eine Hauptschlagader der Uni, so Schubert-Zsilavecz. Täglich kämen hier hunderttausende Studierende vorbei. Der Stadtrat ergänzte, dass dieser Markt auch für die Stadt wichtig sei. Das Publikum am Donnerstag war durchmischt. Nicht nur Studierende tummelten sich an den Ständen.
 
Fotogalerie:
{#TEMPLATE_news_einzel_GALERIE_WHILE#}
 
29. April 2016, 11.24 Uhr
Tamara Marszalkowski
 
 
 
 
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Stadtleben
Der Frankfurter Stadtteil Höchst hat eine bewegte Geschichte und eine Gegenwart, in der vieles liebenswert und manches ausbaufähig ist, um Chancen für die Zukunft zu bieten.
Text: Peter von Freyberg / Foto: Der Industriepark Höchst: eine Stadt in der Stadt, die niemals schläft. © Harald Schröder
 
 
 
 
 
 
 
Ältere Beiträge
 
 
 
 
23. Januar 2025
Journal Tagestipps
Pop / Rock / Jazz
  • Fee vs. Cönig
    Brotfabrik | 20.00 Uhr
  • VKB Band
    Wunderbar Weite Welt Eppstein | 20.00 Uhr
  • hr-Bigband
    Centralstation | 20.00 Uhr
Nightlife
  • Afterwork Clubbing
    Gibson | 22.00 Uhr
  • Play
    Silbergold | 23.59 Uhr
  • After Work Party
    Culture Club | 18.00 Uhr
Klassik / Oper/ Ballett
  • 30 Minuten Orgelmusik
    St. Katharinenkirche | 16.30 Uhr
  • Mengyuan Zhang und Elvira Streva
    Kirche am Campus | 19.00 Uhr
  • Trio Orelon
    L'Orangerie | 20.00 Uhr
Theater / Literatur
  • Flashdance
    Hessisches Staatstheater Wiesbaden | 19.30 Uhr
  • Der Diener zweier Herren
    Hugenottenhalle | 19.30 Uhr
  • Leaks von Mölln bis Hanau
    Schauspiel Frankfurt | 20.00 Uhr
Kunst
  • Bewegung! Frankfurt und die Mobilität
    Historisches Museum | 11.00 Uhr
  • ABC des polnischen Designs
    Institut für Neue Technische Form (INTEF) | 11.00 Uhr
  • 4–3–2–1 DARMSTADT
    Ausstellungsgebäude Mathildenhöhe | 10.00 Uhr
Kinder
  • Katze mit Hut
    Staatstheater Mainz | 10.30 Uhr
  • Naseweissrot
    Theaterhaus | 10.00 Uhr
  • Kamishibai
    Stadtteilbibliothek Griesheim | 16.00 Uhr
und sonst
  • Schokoatelier Inside – Frankfurt von seiner Schokoladenseite
    Frankfurter Stadtevents | 16.30 Uhr
  • Eintracht Frankfurt – Ferencváros Budapest
    Deutsche Bank Park | 21.00 Uhr
  • Werkstätten
    Oper Frankfurt | 17.00 Uhr
Freie Stellen