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Mehr Zug für die Region
Frankfurt und das Umland werden vernetzter
Mit der Informationskampagne Frankfurt RheinMainplus sollen die Bürger via Plakaten und einer Website umfassend über die Entwicklung der Schieneninfrastruktur rund um Frankfurt informiert werden.
Am Montag haben Mike Josef, Planungsdezernent der Stadt Frankfurt, Knut Ringat, Geschäftsführer und Sprecher der Geschäftsführung des RMV, Dirk Rompf, Vorstand Netzplanung und Großprojekte der DB Netz AG, sowie
Klaus Vornhusen, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn für das Land Hessen, den Startschuss für die Informationskampagne „Mehr Zug für die Region“ gegeben.
Das Hauptmotiv der Kampagne wird ab Dienstag im Rhein-Main-Gebiet an Bahnhöfen und Bushaltestellen auf Plakaten zu sehen sein. Bereits live ist die Website FRMplus.de , mit der sich Bürger, Unternehmen, Behörden, Kommunen und die Politik über aktuelle Entwicklungen rund um die Projekte informieren können. Ab Dezember ist außerdem das Infomobil auf Tour, um mit Bürgern direkt ins Gespräch zu kommen.
„Für die Landesregierung ist Frankfurt RheinMainplus ein verkehrspolitisches Kernprojekt, dessen tatkräftige Umsetzung lange überfällig ist“, erläutert Tarek Al-Wazir, Hessischer Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung (Grüne). „Der Eisenbahnknoten Frankfurt erweist sich zunehmend als Engpass für den regionalen und nationalen Schienenverkehr. Die im Projekt Frankfurt RheinMainplus zusammengefassten Maßnahmen werden die Betriebsqualität und die Kapazität nachhaltig verbessern und zukunftsfähig machen. Nur mit diesem bedarfsgerechten Ausbau werden wir die wachsenden Verkehrsströme umweltgerecht bewältigen können. Und ohne ihn werden wir auch die Verkehrsprobleme auf der Straße nicht lösen können. Wo gebaut wird, gibt es aber auch Belastungen. Deshalb werden wir mit einem umfassenden Kommunikationskonzept den Bürgerinnen und Bürgern im Rhein-Main-Gebiet verdeutlichen: Die einzelnen Maßnahmen folgen einem gemeinsamen Plan. Zusammen sichern sie die zukunftsgerechte Mobilität in der Rhein-Main-Region und tragen dazu bei, dass Frankfurt RheinMain ein vitaler und lebenswerter Standort bleibt.“
„Das anhaltende Bevölkerungswachstum fordert unsere Stadt in vielfacher Hinsicht: Wir brauchen nicht nur zusätzliche Wohnungen, sondern wir brauchen auch einen angemessenen Ausbau der Infrastrukturangebote, vor allem im Nahverkehr“, sagt Planungsdezernent Mike Josef (SPD). „Eine gut funktionierende Verkehrsinfrastruktur ist dabei die Voraussetzung für jegliche Quartiersentwicklung – und nicht zuletzt auch für mehr Lebensqualität. Für eine Stadt wie Frankfurt ist es daher enorm wichtig, dass die Weiterentwicklung der Verkehrsinfrastruktur Schritt hält mit dem Bevölkerungswachstum. Die Kampagne Frankfurt RheinMainplus stellt den Bewohner mit seinen persönlichen Mobilitätsbedürfnissen in den Mittelpunkt und zeigt konkret auf, wie der Infrastrukturausbau den Alltag von Pendlern in und nach Frankfurt verbessern wird.“
„Jedes Jahr fahren mehr Menschen mit unseren Bussen und Bahnen“, sagt Knut Ringat, Geschäftsführer des Rhein-Main-Verkehrsverbunds. „Wir wollen diesen positiven Trend fortsetzen. Voraussetzung dafür ist eine hohe Betriebsqualität und eine Infrastruktur, die es zulässt, mehr und längere Züge fahren zu lassen. Frankfurt RheinMainplus ist eine einzigartige Allianz von Land, Stadt, Bahn und dem RMV für eine zukunftsfähige Mobilität. Gemeinsam verbinden wir die Region.“
„Große Infrastrukturprogramme wie Frankfurt RheinMainplus benötigen Akzeptanz in der Bevölkerung – und das von Beginn an“, betont Dirk Rompf, Vorstand Netzplanung und Großprojekte der DB Netz AG. „Daher freue ich mich sehr, dass wir heute gemeinsam mit unseren Partnern Land Hessen, Stadt Frankfurt und RMV die Informationskampagne ‚Mehr Zug für die Region‘ starten. Mit dieser Kampagne wollen wir die Menschen über die Weiterentwicklung des Schienennetzes in Frankfurt und der Rhein-Main-Region umfassend informieren. Künftig werden die Menschen hier von schnelleren und häufigeren Verbindungen, mehr Komfort, mehr Kapazität sowie mehr Lärm- und Umweltschutz profitieren. Insbesondere auch für diese Vorteile von Frankfurt RheinMainplus wollen wir werben.“
Das Infrastrukturentwicklungsprogramm Frankfurt RheinMainplus wird gemeinsam vom Land Hessen, der Stadt Frankfurt am Main, dem Rhein-Main-Verkehrsverbund und der Deutschen Bahn vorangetrieben, um die Leistungsfähigkeit des Nahverkehrs im Rhein-Main-Gebiet sowie der Zulaufstrecken im Personenfernverkehr zukunftsfähig zu machen.
Klaus Vornhusen, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn für das Land Hessen, den Startschuss für die Informationskampagne „Mehr Zug für die Region“ gegeben.
Das Hauptmotiv der Kampagne wird ab Dienstag im Rhein-Main-Gebiet an Bahnhöfen und Bushaltestellen auf Plakaten zu sehen sein. Bereits live ist die Website FRMplus.de , mit der sich Bürger, Unternehmen, Behörden, Kommunen und die Politik über aktuelle Entwicklungen rund um die Projekte informieren können. Ab Dezember ist außerdem das Infomobil auf Tour, um mit Bürgern direkt ins Gespräch zu kommen.
„Für die Landesregierung ist Frankfurt RheinMainplus ein verkehrspolitisches Kernprojekt, dessen tatkräftige Umsetzung lange überfällig ist“, erläutert Tarek Al-Wazir, Hessischer Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung (Grüne). „Der Eisenbahnknoten Frankfurt erweist sich zunehmend als Engpass für den regionalen und nationalen Schienenverkehr. Die im Projekt Frankfurt RheinMainplus zusammengefassten Maßnahmen werden die Betriebsqualität und die Kapazität nachhaltig verbessern und zukunftsfähig machen. Nur mit diesem bedarfsgerechten Ausbau werden wir die wachsenden Verkehrsströme umweltgerecht bewältigen können. Und ohne ihn werden wir auch die Verkehrsprobleme auf der Straße nicht lösen können. Wo gebaut wird, gibt es aber auch Belastungen. Deshalb werden wir mit einem umfassenden Kommunikationskonzept den Bürgerinnen und Bürgern im Rhein-Main-Gebiet verdeutlichen: Die einzelnen Maßnahmen folgen einem gemeinsamen Plan. Zusammen sichern sie die zukunftsgerechte Mobilität in der Rhein-Main-Region und tragen dazu bei, dass Frankfurt RheinMain ein vitaler und lebenswerter Standort bleibt.“
„Das anhaltende Bevölkerungswachstum fordert unsere Stadt in vielfacher Hinsicht: Wir brauchen nicht nur zusätzliche Wohnungen, sondern wir brauchen auch einen angemessenen Ausbau der Infrastrukturangebote, vor allem im Nahverkehr“, sagt Planungsdezernent Mike Josef (SPD). „Eine gut funktionierende Verkehrsinfrastruktur ist dabei die Voraussetzung für jegliche Quartiersentwicklung – und nicht zuletzt auch für mehr Lebensqualität. Für eine Stadt wie Frankfurt ist es daher enorm wichtig, dass die Weiterentwicklung der Verkehrsinfrastruktur Schritt hält mit dem Bevölkerungswachstum. Die Kampagne Frankfurt RheinMainplus stellt den Bewohner mit seinen persönlichen Mobilitätsbedürfnissen in den Mittelpunkt und zeigt konkret auf, wie der Infrastrukturausbau den Alltag von Pendlern in und nach Frankfurt verbessern wird.“
„Jedes Jahr fahren mehr Menschen mit unseren Bussen und Bahnen“, sagt Knut Ringat, Geschäftsführer des Rhein-Main-Verkehrsverbunds. „Wir wollen diesen positiven Trend fortsetzen. Voraussetzung dafür ist eine hohe Betriebsqualität und eine Infrastruktur, die es zulässt, mehr und längere Züge fahren zu lassen. Frankfurt RheinMainplus ist eine einzigartige Allianz von Land, Stadt, Bahn und dem RMV für eine zukunftsfähige Mobilität. Gemeinsam verbinden wir die Region.“
„Große Infrastrukturprogramme wie Frankfurt RheinMainplus benötigen Akzeptanz in der Bevölkerung – und das von Beginn an“, betont Dirk Rompf, Vorstand Netzplanung und Großprojekte der DB Netz AG. „Daher freue ich mich sehr, dass wir heute gemeinsam mit unseren Partnern Land Hessen, Stadt Frankfurt und RMV die Informationskampagne ‚Mehr Zug für die Region‘ starten. Mit dieser Kampagne wollen wir die Menschen über die Weiterentwicklung des Schienennetzes in Frankfurt und der Rhein-Main-Region umfassend informieren. Künftig werden die Menschen hier von schnelleren und häufigeren Verbindungen, mehr Komfort, mehr Kapazität sowie mehr Lärm- und Umweltschutz profitieren. Insbesondere auch für diese Vorteile von Frankfurt RheinMainplus wollen wir werben.“
Das Infrastrukturentwicklungsprogramm Frankfurt RheinMainplus wird gemeinsam vom Land Hessen, der Stadt Frankfurt am Main, dem Rhein-Main-Verkehrsverbund und der Deutschen Bahn vorangetrieben, um die Leistungsfähigkeit des Nahverkehrs im Rhein-Main-Gebiet sowie der Zulaufstrecken im Personenfernverkehr zukunftsfähig zu machen.
21. November 2017, 11.14 Uhr
kus
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