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Kittelmann geht nach Berlin
Udo Kittelmann, der Direktor des Frankfurter Museums für Moderne Kunst (MMK, Foto) geht nach Berlin. Nach Informationen der dpa soll er die Alte und Neue Nationalgalerie in Berlin leiten.
Die Entscheidung für die Neubesetzungen in der Stiftung Preußischer Kulturbesitz traf am Freitag eine Findungskommission. Der Stiftungsrat muss am kommenden Dienstag sein Placet geben.
Die Neue Nationalgalerie machte in den letzten Jahren vor allem durch ihre spektakulären New Yorker Ausstellungen von sich reden, aber auch die Alte Nationalgalerie zieht das Publikum an.
Neben Kittelmann soll ein weiterer Hesse nach Berlin gehen: Michael Eissenhauer, Leiter der Kasseler Museen, soll Generaldirektor der Staatlichen Museen zu Berlin werden.
Udo Kittelmann war Mitte der 1990er Jahre Direktor des Kunstvereins in Köln und trat im Jahr 2002 die Nachfolge von Jean-Christophe Ammann im MMK in Frankfurt an.
Bislang hat beide Posten Peter-Klaus Schuster inne. Schuster wird im Oktober kommenden Jahres 65 und geht in Ruhestand.
Text: JS, Foto: MMK
Die Entscheidung für die Neubesetzungen in der Stiftung Preußischer Kulturbesitz traf am Freitag eine Findungskommission. Der Stiftungsrat muss am kommenden Dienstag sein Placet geben.
Die Neue Nationalgalerie machte in den letzten Jahren vor allem durch ihre spektakulären New Yorker Ausstellungen von sich reden, aber auch die Alte Nationalgalerie zieht das Publikum an.
Neben Kittelmann soll ein weiterer Hesse nach Berlin gehen: Michael Eissenhauer, Leiter der Kasseler Museen, soll Generaldirektor der Staatlichen Museen zu Berlin werden.
Udo Kittelmann war Mitte der 1990er Jahre Direktor des Kunstvereins in Köln und trat im Jahr 2002 die Nachfolge von Jean-Christophe Ammann im MMK in Frankfurt an.
Bislang hat beide Posten Peter-Klaus Schuster inne. Schuster wird im Oktober kommenden Jahres 65 und geht in Ruhestand.
Text: JS, Foto: MMK
14. Dezember 2007, 20.18 Uhr
red
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